Die 10 wichtigsten SEO Maßnahmen für besseres Ranking in 2024. Setze diese SEO-Maßnahmen unbedingt um
Viele Unternehmen streben danach, in den Top 10 der Suchergebnisse aufzutauchen. Denn wenn Nutzer online nach Produkten, Informationen, Lösungen oder bestimmten Marken suchen, startet die Suche fast immer im Internet.
Durch eine gute Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen lässt sich der Traffic auf deiner Website steigern, was letztlich zu mehr Conversions führt.
Der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google liegt in der gezielten Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Doch was genau beinhalten SEO-Maßnahmen, welchen Nutzen bieten sie und welche Schritte sind für deine Website entscheidend? In diesem Artikel erhältst du umfassende Antworten.
Was sind SEO-Maßnahmen?
SEO verfolgt das Ziel, die Position deiner Website in den Suchergebnissen für ein bestimmtes Keyword zu steigern.
Dafür gibt es zahlreiche Maßnahmen in der Suchmaschinenoptimierung, die gezielt eingesetzt werden können, um unterschiedliche Bereiche deiner Website zu verbessern.
SEO-Maßnahmen reichen von kleineren technischen Anpassungen bis hin zu umfassenden Strategien.
Es ist entscheidend, diese Schritte so auszuwählen, dass sie im Einklang mit deinen Unternehmenszielen stehen und den größtmöglichen Nutzen für die Sichtbarkeit bieten.
Denn nur durch die strategische Kombination verschiedener Maßnahmen lässt sich eine effektive SEO-Strategie entwickeln.
Die SEO-Maßnahmen lassen sich grundsätzlich in zwei Bereiche gliedern: Onpage und Offpage SEO Optimierung.
Die Onpage-Optimierung umfasst alle inhaltlichen, strukturellen und technischen Verbesserungen, die direkt auf der Website vorgenommen werden.
Die Offpage-Optimierung hingegen beinhaltet alle Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Seite umgesetzt werden, wie etwa die Generierung hochwertiger Backlinks.
Schauen wir uns weitere Suchmaschinenoptimierung Maßnahmen an.
Das Ziel der SEO-Maßnahmen
SEO-Maßnahmen unterstützen dich dabei, deine Sichtbarkeit zu verbessern und relevante Rankings zu erzielen.
Durch gezielte SEO-Strategien lässt sich ein stetiger Besucherstrom aufbauen, der mit weiteren Optimierungen zu Leads und Conversions führen kann – und so letztlich deinen Umsatz steigert.
Auch wenn die Erstellung einer SEO-Strategie sowie die Umsetzung der einzelnen Schritte umfassend und langfristig sind, zahlt sich der Aufwand durch die nachhaltigen Ergebnisse aus.
Jede Maßnahme verfolgt dabei spezifische Ziele, die zur Hauptaufgabe – der Generierung von mehr Traffic – beitragen.
Zu diesen Zielen gehören etwa die Optimierung der User Experience, das Schaffen einer klaren Navigation für Nutzer und Suchmaschinen, der Aufbau eines Expertenstatus sowie die Erfüllung der Suchintention (User Intent) auf deiner Seite.
TOP 10 SEO Maßnahmen für deine SEO-Strategie & Checkliste
Hier findest du eine Übersicht der Top 10 SEO-Maßnahmen, die dir helfen, deine Website gezielt zu optimieren und die passenden Ziele zu erreichen.
Diese SEO Optimierung Maßnahmen sind die Wichtigsten, auch wenn es noch einige mehr sind. Diese Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung bilden jeweils die Oberbereiche.
1. Ziele definieren
Das übergeordnete Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, hohe Rankings zu erreichen und dadurch den Traffic zu steigern.
Um jedoch konkrete Maßnahmen zu definieren, ist es sinnvoll, spezifische Ziele festzulegen, die deine SEO-Strategie leiten.
Das Festlegen dieser Ziele sollte daher deine erste Maßnahme sein. Ein Beispiel wäre, in den nächsten sechs Monaten mit bestimmten Keywords in die Top 3 der Suchergebnisse (SERPs) zu gelangen.
Je detaillierter du deine Ziele formulierst, desto gezielter kannst du die passenden SEO-Maßnahmen auswählen und umsetzen.
2. Genaue Keyword Recherche und Optimierung
Eine fundierte Keyword-Recherche bildet die Basis für erfolgreiche Onpage- und Content-SEO-Maßnahmen. Mit dieser Analyse identifizierst du die zentralen Begriffe, nach denen deine Zielgruppe sucht, und richtest deine Inhalte strategisch auf diese Keywords aus.
Tools wie Ahrefs, Semrush*, seobility*, SE Ranking* oder kwfinder* unterstützen dich dabei, das Potenzial eines Keywords zu analysieren, die Keyword-Performance zu tracken und Vergleiche mit Wettbewerbern anzustellen.
Ein ideales Keyword gibt es jedoch selten. So sind etwa Keywords aus der Awareness-Phase oft weniger auf Conversions ausgelegt, bringen jedoch durch ein höheres Suchvolumen mehr Traffic auf die Seite.
Sind die Keywords festgelegt, solltest du den Content so gestalten, dass er die Suchintention erfüllt und von der Suchmaschine als relevant eingestuft wird.
Mit einer WDF*IDF-Analyse, etwa durch Tools wie Termlabs, findest du semantisch verwandte Begriffe, die den Kontext deiner Inhalte stärken.
Wenn deine Seite für ein Keyword in den Suchergebnissen angezeigt wird, erwarten Besucher Inhalte, die genau das liefern, wonach sie suchen – das zu erfüllen, ist entscheidend für die Verweildauer und verringert die Absprungrate.
Suchmaschinen wie Google priorisieren die Erfüllung der Suchintention als wichtigen Rankingfaktor.
Nur wenn deine Inhalte das Interesse der Nutzer treffen und eine inhaltliche Tiefe bieten, steigern sie nachhaltig die Performance deiner Website in den SERPs.
3. Page Speed und Core Web Vitals
Nutzerfreundlichkeit und hochwertige Inhalte sind das Herzstück deiner Website. Neben den Inhalten hat auch die Page Experience großen Einfluss auf dein Ranking.
Eine zentrale Maßnahme zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit ist die Optimierung der Ladegeschwindigkeit.
Die Ladezeit wirkt sich auf zwei wichtige Faktoren aus: Sie verbessert die Benutzerfreundlichkeit und ist zudem ein direkter Rankingfaktor für Google.
Schnelle Ladezeiten fördern die User Experience und stärken dein Ranking, während langsame Ladezeiten die Bounce Rate erhöhen.
Studien zeigen, dass die meisten Nutzer die Seite verlassen, wenn das Laden länger als zwei Sekunden dauert. Laut Google sollte eine ideale Ladezeit bei maximal 2,5 Sekunden liegen.
Um die Ladezeit zu bewerten und zu verbessern, kannst du Tools wie Google PageSpeed Insights nutzen, die dir auch die Core Web Vitals deiner Seite zeigen.
Die Core Web Vitals bestehen aus drei Kennzahlen, die Google zur Seitenbewertung heranzieht:
- LCP (Largest Contentful Paint): Zeit bis zum Laden des Hauptinhalts.
- CLS (Cumulative Layout Shift): Stabilität der Elemente während des Ladens.
- INP (Interaction to Next Paint): Zeit, die vergeht, bis Benutzerinteraktionen auf der Seite visuell bestätigt werden.
Ein guter INP-Wert sichert eine schnelle Reaktionsfähigkeit und ist entscheidend für eine positive User Experience.
4. Strukturierte Daten
Strukturierte Daten ermöglichen es, Inhalte so zu kennzeichnen, dass sie von Google besser interpretiert werden können und als Rich Snippets erscheinen.
Dies geschieht im Quellcode der Seite. Plugins wie Yoast SEO oder RankMath erleichtern diese Auszeichnung, sodass keine Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Interessanterweise könnten auch die Überschrift und die eben gelesenen Sätze mithilfe des FAQ-Schemas als strukturierte Daten markiert werden.
Frage und Antwort werden im Code als “question” und “answer” deklariert und so klar strukturiert.
Das Schema.org-Auszeichnungssystem ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Google, Bing, Yahoo und der russischen Suchmaschine Yandex, die einen einheitlichen Standard für strukturierte Daten schaffen wollen.
Auf schema.org findest du aktuell über 790 verschiedene Schema-Typen, darunter gängige wie Artikel, Rezepte, Veranstaltungen, Organisationen, Personen, Produkte, Videos und FAQs.
Für Forenseiten, auf denen mehrere Nutzer Antworten geben, wird hingegen das Q&A-Schema empfohlen.
Als SEO-Maßnahme bietet es sich an, Inhalte sinnvoll mit strukturierten Daten zu versehen. Die Google Search Console oder Tools wie Screaming Frog helfen, die Daten zu validieren und ihre Richtigkeit zu prüfen.
5. Relevanten Content erstellen, der einzigartig ist (User Signal deuten)
Beim Erstellen von Content sollte immer der User und dessen Suchintention im Fokus stehen.
Dabei sollte der Content folgende Punkte erfüllen:
- einzigartig und hochwertig sein,
- echten Mehrwert bieten,
- gezielt auf relevante Keywords ausgerichtet sein,
- sich zwar an den Inhalten der Wettbewerber orientieren, aber klar abheben,
- den User Intent optimal erfüllen.
Guter Content kann viele Formen annehmen, je nach Ziel und Branche. Besonders im E-Commerce kann die Vermeidung von Duplicate Content herausfordernd sein, da sich ähnliche Produkte oft ähneln.
Eine Lösung dafür bietet der Einsatz von Canonical Tags. Durch das Setzen eines Canonical Tags auf die Hauptseite signalisierst du der Suchmaschine, welche Seite als Originalversion gelten soll.
Das verhindert, dass mehrere URLs zu demselben Keyword konkurrieren und sorgt dafür, dass nur die zentrale Seite indexiert und gerankt wird.
6. Interne Verlinkungen – Passende Seiten verlinken
Interne Verlinkungen sind eine entscheidende SEO-Maßnahme, die dein Ranking positiv beeinflussen kann.
Diese Links sorgen dafür, dass Nutzer deine Website besser navigieren können und Suchmaschinen wie Google deine Seitenstruktur besser verstehen und bewerten.
Verlinkst du eine Seite gezielt auf bestimmte Keywords, stuft Google diese verlinkten Inhalte als relevanter ein, was dir im Ranking zugutekommt.
Um interne Verlinkungen optimal zu nutzen, solltest du Folgendes beachten:
- Verlinke auf aktive Seiten und überprüfe regelmäßig, ob die Links funktionieren.
- Verwende aussagekräftige Anchortexte, die das Hauptkeyword der Zielseite enthalten, statt allgemeiner Begriffe wie „hier“ oder „weiter“.
- Setze auf Qualität statt Quantität – zu viele Links in einem Text können die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.
- Platziere die Links an passenden Stellen, z. B. im Footer, in der Sidebar, direkt im Fließtext oder in einer Liste, um sie gezielt für Nutzer und Suchmaschinen zu optimieren.
Gezielte interne Verlinkungen bieten dir die Möglichkeit, Google ein klares Bild deiner Website-Struktur zu vermitteln und deine Rankings nachhaltig zu verbessern.
7. Linkbuilding – Backlinks dürfen in der SEO Strategie nicht fehlen
Backlinks sind ein zentraler Bestandteil effektiver Offpage-SEO-Maßnahmen und ein essenzieller Faktor für das Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen.
Als Rückverweise von anderen Websites auf deine eigene Seite senden Backlinks starke Signale an die Suchmaschine, ähnlich einer Empfehlung.
Je höher die Qualität und Relevanz der verlinkenden Website, desto wertvoller ist der Backlink für dein Ranking.
Hierbei zählt also Qualität vor Quantität: Hochwertige und thematisch passende Backlinks beeinflussen dein Ranking positiv.
Achte jedoch darauf, Links von minderwertigen oder Spam-Seiten zu vermeiden, da diese dein Ranking negativ beeinflussen können.
Tools wie Ahrefs, Semrush*, seobility*, SE Ranking* oder die Google Search Console helfen dir dabei, dein Backlink-Profil regelmäßig zu überwachen.
Wenn du problematische Links entdeckst, kannst du sie mithilfe der Disavow-Funktion in der Search Console als ungültig erklären lassen, damit sie nicht in die Bewertung deiner Seite einfließen.
Backlinks lassen sich auch strategisch aufbauen. Durch gezieltes Content Seeding kannst du deinen Content verbreiten und so wertvolle Links gewinnen.
Auch einzigartiger und relevanter Content auf deiner Website kann dazu führen, dass andere Seiten dich als Autorität anerkennen und freiwillig auf dich verlinken.
Achte dabei stets darauf, dass alle Offpage-Maßnahmen natürlich wirken und organisch gewachsen erscheinen, um langfristig von Google belohnt zu werden.
8. Nutzerfreundlichkeit der Seite
Eine benutzerfreundliche Website erfordert mehr als nur schnelle Ladezeiten – auch die Struktur der Seite spielt eine wesentliche Rolle. Eine klare und logische Navigation hilft Nutzern, sich intuitiv durch deine Inhalte zu bewegen.
Achte darauf, dass deine Unterseiten übersichtlich und logisch aufgebaut sind, um die Anzahl der Klicks bis zur Zielseite (Klicktiefe) gering zu halten.
Nutze HTML-Strukturen mit klaren Überschriften und Unterüberschriften (H-Tags), setze Absätze, Aufzählungen und Visuals wie Bilder oder Infografiken ein und ergänze bei längeren Texten ein Inhaltsverzeichnis für eine bessere Übersicht.
Eine gut strukturierte Website ist nicht nur benutzerfreundlich, sondern hilft auch Suchmaschinen wie Google, deine Seite effizienter zu durchsuchen und zu bewerten.
Eine SEO-Maßnahme, die in deiner Strategie nicht fehlen darf, ist daher die Erstellung einer XML-Sitemap.
Diese Sitemap dient als Verzeichnis deiner gesamten Website und enthält alle URLs, die Suchmaschinen crawlen sollen. Dadurch wird die Indexierung deiner Inhalte beschleunigt.
Zusätzlich kannst du mithilfe von strukturierten Daten, auch Schema Markup genannt, bestimmten Inhalten zusätzliche Bedeutung im Code geben.
Dadurch lassen sich Rich Snippets erzeugen, was die Darstellung deiner Inhalte in den Suchergebnissen optimieren kann.
Das hilft Suchmaschinen, deine Inhalte genauer einzuordnen und als relevant für die jeweilige Suchanfrage zu bewerten.
9. Sprechende URLs
Klar strukturierte URLs geben präzise an, worum es auf einer Seite geht. Sie sind logisch und übersichtlich aufgebaut, mit einer klaren Verzeichnisstruktur, ohne überflüssige Zeichen oder technische Kürzel.
Um die Wirkung deiner URL zu optimieren, solltest du ein relevantes Keyword einbinden, denn die URL kann sich positiv auf die Auffindbarkeit deiner Seite auswirken.
Sogar die Länge der URL spielt eine Rolle und kann die Effizienz des Crawlings beeinflussen.
Beim Erstellen von URLs achte darauf, dass:
- jede URL nur einmal vorkommt
- Wörter mit Bindestrichen getrennt sind
- auf Sonderzeichen und Großbuchstaben verzichtet wird
- das Haupt-Keyword enthalten ist
Auch durch hochwertigen und einzigartigen Content positionierst du dich als Experte in deinem Bereich.
Dadurch werden andere Websites auf dich aufmerksam und setzen möglicherweise Links zu deiner Seite – ein weiterer wertvoller Vorteil für die Sichtbarkeit.
10. Seitenhygiene betreiben
Um deinen Platz in den Top 10 der Suchergebnisse langfristig zu sichern, ist eine regelmäßige Pflege deiner Website entscheidend.
Durch gezielte Seitenhygiene steigerst du die Performance deiner Seiten und entlastest das Crawling-Budget. Doch was umfasst die sogenannte Seitenhygiene?
Seitenhygiene bedeutet zunächst, einen Überblick über alle URLs und die Struktur deiner Website zu gewinnen. Dabei geht es darum, „gute“ und „schlechte“ URLs zu identifizieren.
„Schlechte“ URLs bringen keine Rankings, bieten wenig Mehrwert und sind schlecht in die Website-Struktur eingebunden.
Sie erschweren es den Crawlern, die relevanten Seiten schnell zu erfassen. Hier hilft eine gezielte Bereinigung: Entferne oder de-indexiere solche Seiten, sodass dein Content übersichtlicher und leistungsfähiger wird.
Tools wie Screaming Frog und Ryte unterstützen dich bei der Analyse und Bereinigung der URLs.
Auch die Links auf deiner Website sind ein wichtiger Aspekt der Seitenhygiene. Behalte interne Links und Backlinks im Blick und entferne Verlinkungen, die deiner Seite möglicherweise schaden könnten.
Zusätzlich solltest du die Performance jeder Seite regelmäßig überprüfen. Mithilfe von SEO-Tools lassen sich die Schwachstellen einzelner Seiten erkennen und gezielt optimieren, sodass du mit passenden SEO-Maßnahmen das Ranking wieder verbesserst.
Eine natürliche und durchdachte Offpage-Strategie rundet die Seitenhygiene ab.
Qualitativ hochwertiger Content stärkt deine Position als Experte in deinem Themengebiet und motiviert andere Seiten, deine Inhalte als Referenz zu verlinken.
TOP Tools für Keyword-Recherche, Content Optimierung und mehr
Es gibt viele gute Tools, die dir bei deiner Keyword Recherche, Analyse von Ads, Content Analyse und Content-Optimierung helfen.
Ein kostenloses SEO-Tool ist zum Beispiel, dass, was Google selber anbietet, die Google Search Console.
Aber auch viele Content-Management-Systeme wie WordPress bieten mittlerweile Add-Ons an. Sie sind für den Anfang ausreichend. Richtig spannend wird es jedoch mit richtig guten Tools, um die Sichtbarkeit bei Google zu steigern.
Hier sind einige gute SEO-Tools:
- seobility*
- SE Ranking*
- SEMRush*
- XOVI*
- kwfinder*, bzw. SiteProfiler* von Mangools* sind auch nicht schlecht
Weitere Tools wie Ahrefs, Sistrix oder PageRangers* können auch helfen.
Wichtig bei Search Engine Optimization (SEO) ist, dass man sich an die Guidelines von Google hält, qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, die großen Mehrwert bieten und die Technik im Griff hat.
Auch kannst du KI-Tools wie
verwenden. Sie alle helfen dir, Traffic via Google zu generieren und deinen Einfluss auf das Ranking zu verbessern. Es gibt keine Garantie, dass du es damit steigerst, weil du es umsetzen musst, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß.
Selber machen oder SEO-Agentur beauftragen?
Dass deine Website ranken soll, ist es wichtig, dass du sie optimierst.
Wenn du das nicht kannst, keine Lust oder keine Ressourcen hast, ist es manchmal klüger eine SEO-Agentur zu beauftragen.
Wenn du eine SEO-Agentur beauftragen möchtest, achte auf jeden Fall darauf, dass diese in deinem Interesse handelt und ECHTE SEO-Arbeit macht.
Analysen, Reports, gute und klare gute Kommunikation sind unter anderem wichtig.
Anhand der Analysen gut optimierte SEO-Texte erstellen, Linkbuilding betreiben (sofern abgesprochen) und das zu einem realistischen Preis, gerne mit einer Aufwandsabschätzung.
SEO ist wichtig und SEO braucht Zeit. Auch die Verwendung und Unterbringung passender Keywords. SEO ist kein Sprint, SEO ist ein Marathon.
Keine Kommentare vorhanden