Verkaufstexte schreiben, die verkaufen. Ein guter Werbetext muss überzeugen und verkaufen können!
Du hast ein wahnsinnig gutes Angebot und möchtest es unbedingt unter die Leute bringen? Dann ist ein guter Verkaufstext unabdingbar.
Denn überzeugende und wirksame Verkaufstexte werden potenziellen Kunden bei der Entscheidung helfen.
Dabei ist es egal ob es sich um einen Online-Kurs, Dienstleistung, Coaching, Beratung oder um ein physisches Produkt handelt, ein guter Text muss her.
Und damit ist “Wir haben ein super Angebot, kaufe jetzt” gemeint. Sondern Texte, mit denen du die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe gewinnst und die dir helfen, dein Produkt zu verkaufen, ohne gleich ein Marktschreier sein zu müssen.
Darum sind gute Verkaufstexte unabdingbar!
Die Hauptgründe für das Zögern vieler bei Online-Käufen ist die fehlende persönliche Beratung sowie Vertrauen.
Während im stationären Handel Verkaufspersonal Hilfe bietet, bleiben Onlinekäufer oft mit offenen Fragen zurück. Und genau hier kommen Verkaufstexte ins Spiel!
Dienstleister und Shop Betreiber machen oft den Fehler, nur spärliche Informationen bereitzustellen. Doch um zum Kauf zu animieren, bedarf es mehr als bloßer Basisinformationen.
Verkaufstexte erfordern Fingerspitzengefühl. Einfaches Drängen zum Kauf genügt nicht und ist eher fehl am Platz.
Stattdessen ist gezielte Ansprache deiner Zielgruppe entscheidend. Das Ziel ist, ihnen Komfort, Verständnis und Beratung zu bieten. Nur so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie zahlende Kunden werden.
Grundlagen guter Verkaufstexte
Um online zu verkaufen, müsstest du wissen, welche Fragen und Herausforderungen deine Zielgruppe hat.
Aber, wie findest du heraus, welche Fragen deine Nutzer haben? Genau, Zielgruppenanalyse. Du musst dich in deine Zielgruppe versetzen.
Denke darüber nach, warum sie deine Seite besuchen. Welches Problem möchten sie mit gelöst bekommen? Dein Verkaufstext ist ideal, wenn er alle W-Fragen abdeckt.
Berücksichtige Sprache, Tonalität und Anrede. Solltest du formell oder informell ansprechen? Seriöser oder lockerer Ton?
Wichtig ist, der Text sollte angenehm lesbar und leicht verständlich sein, während er alle wichtigen Informationen enthält.
Ein ansprechender Fließtext ist unverzichtbar, am besten hervorgehoben durch Bulletpoints, um die Vorteile deines Angebots klar darzustellen.
Ein perfekter Verkaufstext ist es, wenn er folgende Elemente abdeckt:
- er beantwortet möglichst viele Fragen deiner Leser, die sie stellen könnten
- er ist unterhaltsam und keineswegs langweilig
- spricht Emotionen an und lässt Bilder im Kopf kreieren
- komplexe Sachverhalte und Informationen werden einfach und verständlich dargestellt
- Text ist schnell und einfach zu lesen (Lesefluss, Textverständlichkeit, Absatz, etc.)
- dein Produkt oder deine Dienstleistung ideal (egal ob physisch oder digital wie z.B. ein Onlinekurs)
- idealerweise ist er SEO optimiert, für mehr Traffic via Google
- am Ende des Verkaufstextes solltest du Fragen beantworten
- er animiert den Leser zum Handeln (dass dein Leser eine Kaufentscheidung treffen kann, sich einträgt, Termin ausmacht, etc.)
Verkaufspsychologie in einem Werbetext: Beispiel
Verstehst du, warum Verkaufstexte mehr als nur eine bloße Kaufforderung und Marktschreierei sind? Die Frage bleibt: Wie schaffst du es, dass sich deine Nutzer von dir und deinem Unternehmen gut beraten fühlen?
Hier kannst du tatsächlich von stationären Verkäufern lernen. Denke an jene, die dir positiv in Erinnerung geblieben sind.
Meist waren es nicht die Aufdringlichen, sondern diejenigen, die dir hilfreiche Tipps und ein gutes Gefühl vermittelt haben – diejenigen, die vertrauenswürdig wirkten.
Für die Erstellung von Verkaufstexten ist ein Einblick in die Verkaufspsychologie wichtig.
Ja, die Auseinandersetzung mit diesem Thema erfordert Zeit, allerdings bekommst du an dieser Stelle einige hilfreiche Tipps für den Aufbau eines Verkaufstextes, die verkaufspsychologisch wichtig sind:
Problembeschreibung und Lösung
Damit der User ein Produkt oder eine Dienstleistung suchen und beanspruchen kann, benötigt er ein Motiv, das solltest du bedenken.
Das Motiv und die Intention muss nichts Dramatisches sein. Die Person möchte Muskeln aufbauen, abnehmen, Gartenhecke schneiden, neues Kleid, Socken, Schuhe, Film, etc. haben oder sich darüber informieren.
Und weil deine potenziellen Käufer in dieser Situation sind und ihre Situation verbessern wollen, ist es wichtig, dass du genau hier ansetzt.
Sei der Problemlöser. Beschreibe das Problem, sofern nicht direkt bewusst, und liefere eine passende Lösung dazu.
Beschreibe zunächst die Ausgangslage der Leser ganz konkret. Bereits mit den ersten Sätzen solltest du versuchen die Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Wenn der Leser beim Lesen des Textes “erwischt” füllt und sagt “ja, das kommt mir bekannt vor”, dann ist das schon sehr viel Wert.
Solltest du jetzt noch die passende Lösung anbieten können, wäre das doch ideal. Dass die Lösung dein Produkt oder deine Dienstleistung ist, sollte klar sein, aber du pitcht hier das eigene Angebot noch nicht.
Vielmehr führst du auf, warum dein Angebot die Lösung ist und dass dein Angebot dem Interessenten auf jeden Fall helfen kann.
Wie kann es die Situation verbessern? Mache hier jedoch keine zu großen oder leere Versprechungen, sondern bleibe realistisch, jedoch solltest du positive Wörter und Sprache verwenden.
Hier können dir KI Tools wie z.B. Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic* sehr gut helfen.
Vertrauen aufbauen
Nun geht es um das Vertrauen aufbauen. Wir haben das Interesse geweckt. Um dein Produkt verkaufen zu können, ist es nun wichtig, dass wir zum potenziellen Kunden Vertrauen aufbauen können.
Denn, schon kleinste Zweifel bringen den Interessenten dazu abzuspringen und nicht zu kaufen. Deine Landingpage sollte einen guten Salestext haben. Auch deswegen sind Verkaufstexte so wichtig.
Bei der Aufzählung der Benefits, trage nicht zu dick auf, damit du nicht zu marktschreierisch wirkst. Bleibe bei der Wahrheit, aber zeige auch auf, dass eine Person, die in der ähnlichen Lage war, von dem Angebot positiv angetan war.
Kundenmeinungen, Kundenaussagen, Testimonials und Bewertungen können an dieser Stelle helfen, um mehr zu verkaufen.
Gute Salestexte haben das drin. Und aus diesem Grund solltest du in deinen Verkaufstexten dies ebenfalls einbauen, um deine Conversion Rate zu steigern.
Emotionen ansprechen
Emotionen sind ziemlich stark und lenken uns häufig unbewusst. Wenn du weißt, wie du bestimmte Gefühle auslöst, kannst du dir das in deinen Verkaufstexten zunutze machen.
Wir Menschen möchten am liebsten Schmerz vermeiden, anstatt Freude zu gewinnen. Daher sollte der Interessen den Schmerz loswerden. Denn, wenn sich dieser in einer unangenehmen Lage befindet, sucht nach einem Weg, das zu verändern.
Dabei muss der “Schmerz” nichts Weltbewegendes sein. Das könnte etwas gegen die Langeweile, neue Schuhe, etc. sein.
Dennoch ist die Lage in der Regel so belastend, dass eine Person gezielt Google öffnet, um nach einer Lösung zu suchen.
Kunden kaufen also aufgrund dessen, dass sie etwas vermeiden wollen. Vermittle in deinen Verkaufstexten deshalb genau, dass du die betroffenen Personen verstehst.
So kannst du beispielsweise schreiben, dass das Kind ständig schreit und der Interessent schon lange nicht mehr richtig geschlafen hat. Das führt dazu, dass sich die Person gestresst, genervt, unausgeschlafen und gereizt fühlt.
Außerdem mangelt es an Energie, Kraft und genereller Lust an vielen Dingen. Aber zum Glück hast du eine Lösung, sodass das Kind nicht mehr schreit und die Person endlich durchschlafen kann.
Du löst mit deinem Produkt also nicht nur das obige Problem, sondern machst das Leben dieser Person deutlich angenehmer.
Richtig gute Verkaufstexte versuchen dabei noch die Gefühle zu wecken, sodass ein Einwand nach dem anderen entkräftet, während sie den Text lesen.
Je nach Thema sind Empathie und Logik wichtig. Schon alleine, weil es unterschiedliche Menschentypen sind.
Aber, eigentlich jeder wird durch Emotionen geführt und später kommt die Argumentation, WARUM man den Kauf getätigt hat.
Bildhafte Sprache benutzen
Das Erzählen von Geschichten kann Bilder im Kopf kreieren. Beim Texten solltest du unbedingt bildhafte Sprache benutzen, um die Kunden mehr verstehen zu lassen, wie dein Angebot ihre Situation positiv beeinflussen kann.
Außerdem können Geschichten uns dabei verhelfen, die Texte besser zu verstehen und zu merken und die Emotionen können noch besser angesprochen werden.
Metaphern und Vergleiche können hier eine große Hilfe sein. Beachte jedoch beim Verfassen deiner Salestexte, dass dies auch zu dir und deinen Produkten passen muss.
Wichtig ist auch, dass sich die Besucher auf deiner Verkaufsseite wohlfühlen. Es gibt Unterschiede zwischen “einem Autoreifen” und “einem Autoreifen, mit dem man auf der Straße fährt, wie auf Schienen”.
Man könnte aber auch eine Situation beschreiben:
Erinnerst du dich, wie du als kleines Kind Morgens aufgewacht bist und dich auf den Weihnachten gefreut hast?
Du hast dich so sehr gefreut, dass du es kaum erwarten konntest und daher schon sehr früh aufgewacht, schnell rüber zum Weihnachtsbaum gerannt bist und dich auf die Geschenke gefreut hast?
Natürlich mit der Hoffnung, der Weihnachtsmann hat dir deinen Wunsch erfüllt. Auf diese freudigen Gefühle musst du auch als Erwachsener nicht verzichten.
Unsere American Express Kreditkarte* schenkt dir genau dieses Gefühl, jedes Mal aufs Neue.
Probiere es einfach aus und lass dir deinen Wunschzettel erfüllen. Es gibt viele gute Verkaufstexte Beispiele, die du im Internet für dich und deinen Bereich recherchieren könntest.
Auch die KI-Tools Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic* können hier eine gute Unterstützung sein.
Positive Formulierungen verwenden
Einen Verkaufstext zu schreiben, bedeutet auch, dass du positive Wörter und Formulierungen verwenden solltest.
Warum? Ganz einfach, weil du dem Interessenten ja eine Lösung anbieten möchtest. Deshalb solltest unbedingt darauf achten.
Auch solltest du Wörter wie “müssen” in deinen Verkaufstexten vermeiden.
Manchmal sind es auch nur einzelne Wörter, die den Text negativ bedecken.
AIDA-Formel für einen guten Verkaufstext verwenden
Die AIDA-Formel ist ein Klassiker im Marketing und ermöglicht eine recht schnelle und einfache Umsetzung von guten Verkaufstexten.
Im Grunde bedeutet das Akronym Attention, Interest, Desire, Action.
Zunächst müssen wir also die Aufmerksamkeit der Interessenten gewinnen. Hier muss zunächst die Überschrift überzeugen. Die Zielgruppe sollte klar verstehen, worum es hier geht oder was sie davon haben, ohne alles lesen zu müssen.
Wenn diese dann interessiert ist, muss der Text interessant genug sein, damit sie weiterlesen.
Der Text sollte so leicht wie möglich zu lesen sein. Außerdem muss der Text imstande sein, die Vorteile auf den Punkt zu bringen.
Danach muss der Werbetext das Verlangen (Desire) beim Kunden wecken und ihn dazu auffordern, das Produkt zu kaufen.
Dafür ist die Handlungsaufforderung da (Action). Ein klarer Call-To-Action ist Pflicht.
Egal ob in E-Mails und Newsletter, Social Media, Werbeanzeigen, Leser und Leserinnen fordern guten Content. Und ein guter CTA ist ebenfalls überall wichtig, weil das ein fester Bestandteil ist.
Die verschiedenen Arten von Verkaufstexten
Es gibt viele verschiedene Arten von Texten. Verkaufstexte zu schrieben, bedeutet auch, zu wissen, wofür man diese schreibt.
Der Verwendungszweck des Textes ist entscheidend dafür, dass du die richtige Art und Weise des Verkaufstextes wählst und erstellst.
Startseitentexte
Die Startseite ist zwar nicht diejenige Seite, über die, die meisten User kommen werden, sie werden dennoch danach suchen und sich diese ansehen.
Sie wollen mehr erfahren wollen. Welche Produkte und Dienstleistungen sind auf deiner Seite zu finden? Was macht deine Marke besonders? Was ist dein USP?
Wie profitieren deine Kunden davon? Wieso kann man deinem Unternehmen vertrauen? Welche Erfahrungswerte kann es vorweisen? Und so einiges mehr. Eine Startseite ist auch eine Art Verkaufsseite. Sie verkauft dich im Allgemeinen.
Auch hierbei handelt es sich um Verkaufstexte. Zeichne ein Bild davon, welche Werte hinter deiner Seite stecken und wieso es sich lohnt, sich hier umzusehen.
Landingpages
Der häufigste Weg, wie deine Kunden zu dir finden, wird vermutlich die Landingpage sein. Diese kannst du mit einem Page Builder wie FunnelCockpit*, Thrive Themes*, Leadpages*, etc. erstellen.
Anschließend kannst du diese via Google, Meta, TikTok, etc. bewerben. In der Regel werden sie zu dem Zweck erstellt, eine Conversion zu erzielen – also die Nutzer zu einem Kauf, einem Download oder einer anderen Aktion zu bewegen.
Du musst auf dieser Seite überzeugen, den Nutzer aber nicht mit plumper Werbung erschlagen. Stattdessen sollten die Vorteile für den potenziellen Käufer auf einen Blick ersichtlich sein.
Außerdem sollte er so viele Informationen erhalten, dass er sich dazu entschließt, den von dir platzierten Call-to-Action folge zu leisten – und damit auf deiner Landing Page zu landen.
Wie genau die Landingpage aufgebaut ist, kommt auf die festgelegte Conversion an. Abhängig davon ergänzt sich dein Verkaufstext mit ansprechenden Bildern, Videos oder anderen Content-Arten.
Eine Landing Page ist also ungemein wichtig.
Dazu kannst du KI-Tools wie Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic* gut als kleine Helfer verwenden.
Blogbeiträge
Ja, auch Blogbeiträge können von hoher Wichtigkeit sein. Denn, diese informieren die Benutzer meist und sorgen dafür, dass sie sich informieren.
In diesen Blogbeiträgen können ebenfalls verschiedene Ziele definiert werden. So kann es sich um reine Informationsquelle handeln, oder aber auch mit Call-to-Action Elementen.
Das bedeutet, Links (eigene oder Affiliate Links), um darauf zu klicken und zu einer weiteren Seite zu gelangen.
So können die Links zu einer Landing Page führen, haben aber bereits allgemein über das Thema informiert. Blogbeiträge sind nicht nur im Affiliate Marketing sehr wichtig, sondern auch für viele Unternehmen, Shops, etc.
Ein Blogartikel ist jedoch anders aufgebaut als wenn du einen Text für deine Website schreiben möchtest.
Kategorietexte
Kategorietexte sind gerade bei Online-Shops sehr wichtig. Und an dieser Stelle lässt sich das Prinzip der Beratung ziemlich gut umsetzen.
Dazu solltest du im Verkaufstext ausreichend Informationen darüber geben, welche Produkte deine Nutzer hier finden können. Je konkreter, desto besser.
Welche Arten von Produkten lässt sich hier finden? Für welche Zwecke eignen sie sich? Wie unterscheiden sie sich? Für wen eignet sich welches Produkt denn besser. Diese Auflistung sollte hier zu finden sein.
Der Nutzer muss so schnell wie möglich erkennen, ob diese Kategorie für ihn passt oder nicht.
Produktbeschreibungen
Jetzt ist der Interessent bereits bei dem Produkt angelangt. Bei den Produktbeschreibungen werden die Informationen konkreter. Ein Fehler, den viele Onlineshop-Besitzer machen: Sahara-trockene Angaben runterrattern.
Viel besser: Der Nutzer sollte auf einen Blick sehen, was die Vorzüge, Maße und Besonderheiten deines Produkts sind. Und die Lösung dafür? Richtig, ansprechende Verkaufstexte.
Bedenke: Nur, weil sich ein Nutzer bis zu einem bestimmten Artikel durchgeklickt hat, heißt das nicht, dass er diesen auch kauft.
Verkaufstexte schreiben lassen
Wenn du keine Lust hast eigene Verkaufstexte zu schreiben, dann kannst du dies entweder an eine Agentur outsourcen oder mithilfe von KI-Textgeneratoren dir das Leben deutlich erleichtern.
Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic* können dir hierbei stark unter die Arme greifen und vieles für dich abnehmen.
Von diesen KI-Tools kannst du dir auch SEO Texte schreiben lassen. KI Texte schreiben lassen ist in aller Munde, weil sie dir viel Arbeit abnehmen und dennoch sehr gute Qualität liefern können.
Gerade Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic* machen einen guten Job. Von denen kannst du auch deine Website-Texte schreiben lassen.
Auf jeden Fall eine gute Möglichkeit und Gelegenheit, dir viel Arbeit abnehmen zu lassen.
Angebot und Kundennutzen bestimmen
Jetzt hast du vieles gehört, worauf es bei einem Verkaufstext ankommt, der überzeugt und verkauft. Alles beginnt jedoch mit einer Zielgruppe. Am Anfang solltest du deine Zielgruppe definieren, denen dein Angebot gefällt.
Oder umgekehrt: Daraufhin dein Angebot erstellen oder optimieren.
Alles anderes bringt dir nichts. Und wenn du deinen Interessentenkreis genau kennst, wirst du es deutlich einfacher haben, ihnen etwas anzubieten.
Copywriting – Sprache so einfach wie möglich nutzen
Beim Copywriting geht es nicht darum eine möglichst hohe Sprache zu wählen. Vielmehr sollte die Sprache möglichst einfach sein, damit sie jeder schnell und einfach lesen und verstehen kann.
Je nach Art des Textes kannst du wichtige Keywords unterbringen oder auch nicht. Der Produktname kann oder sollte auch vorkommen. Je nach Art des Textes entweder früher oder eher später.
Deine Kunden und Kundinnen sollen nicht lange überlegen, sondern ganz oben schon in der Überschrift merken, das ist etwas für sie!
Dann sollen sie loslegen und nach unten scrollen. Du solltest dich dabei darauf konzentrieren, die Texte so einfach wie möglich, aber klipp und klar zu gestalten.
Die Headline – Überschrift soll Leser neugierig gemacht werden
Die Headlines ist das Wichtigste auf jeder Verkaufsseite.
Erst, wenn die Headline überzeugt, wird der Leser überhaupt weiterlesen. Sollte die Überschrift nicht überzeugen, endet die Reise des Interessenten bereits hier. Aus diesem Grund solltest du dir bei der Headline definitiv sehr viel Mühe geben!
Die Headline sollte auf jeden Fall Neugier erwecken und klar verständlich sein. Sie hat nur ein Ziel: Den Leser zum Weiterlesen zu animieren.
Am besten sollte in der Headline ein “Anker” gesetzt werden, sodass sie getriggert werden und merken, dass sie weiterlesen müssen.
Inhalt und Features – Body von Verkaufstexten, die verkaufen
Im Inhalt gehst du auf die Features und Benefits ein. Dort entkräftest du die Einwände von potenziellen Kunden und nimmst ihn virtuell an die Hand.
Du zeigst deinem Interessenten, wo er gerade steht und wo sein mögliches Ziel ist und versuchst ihm virtuell und beispielhaft in Bildern zu zeigen, wie die Brücke aussehen kann, damit er über diese Brücke zu seinem Ziel gelangt.
Der Body hat Bilder, Videos und einiges mehr, sofern es Sinn macht, ebenfalls die Beweise.
Zwischenüberschriften in kannst du an dieser Stelle ebenfalls anbringen, sowie dein Angebot anpreisen.
Beweise und Social Proof – Was andere Kunden über das Produkt sagen
Beweise, dass das, was du als Lösung verkaufst, auch wirklich so der Fall ist und zutrifft.
Kundenstimmen, Testimonials, Bewertungen, Auszeichnungen, etc. kommen im Body als Beweise und Belege zum Einsatz.
Damit zeigst du ganz klar, dass das, was du anbietest, auf jeden Fall eine gute Lösung ist und dies bereits zahlreiche andere vor der Person gemacht haben.
Denn, niemand möchte ein Versuchskaninchen sein.
Und eine reine Behauptung reicht oft nicht aus. Die Rezension, Bewertung, Testimonial sollte glaubwürdig sein. Daher vorher eine Struktur dafür überlegen und formulieren, damit alles drin ist, was relevant ist.
Deshalb immer bereits zu Beginn eine Vorlage kreieren, damit du es zukünftig einfacher einsetzen kannst.
Und wenn jemand unzufrieden ist, kannst du wertvolles Feedback erhalten und dies unkompliziert lösen. Das kann simpel aber sehr effektiv sein, sodass deine Kunden rundum zufrieden sind.
Die Handlungsaufforderung – Call-to-Action
Etwas, was nicht fehlen darf ist die Handlungsaufforderung, der Call To Action (CTA). Dieser darf ruhig mehrmals auf der Seite untergebracht werden.
Denn, jeder Interessent ist unterschiedlich und ist an einer unterschiedlichen Stelle bereits überzeugt.
Aus diesem Grund solltest du nicht bis zum Ende deines Verkaufstextes warten, sondern bereits am Anfang, in der Mitte und am Ende einen CTA platzieren.
Die Menge der CTAs kommt auf die Länge deiner Landing Page an.
Damit kannst du ein bestimmtes Ziel erreichen, aber auch der Interessent.
Verknappung verwenden – Im Marketing wichtig
Wenn du dein Angebot präsentierst, dann solltest du zeigen, dass es nicht unendlich verfügbar ist, sondern es verknappen. Denn, wenn es begrenzt verfügbar ist, löst eines beim potenziellen Kunden ein gewisses Etwas aus.
Menschen neigen dazu, sich etwas nicht entgehen zu lassen.
Ist es unbegrenzt verfügbar, dann könnte man es ja noch später sichern, was aber so gut wie nie passieren wird.
Aus diesem Grund ist Verknappung wichtig und funktioniert sehr gut.
Boni – Problem das Angebot ablehnen zu können
Am Ende kannst du einige Boni mitgeben, sofern es Sinn macht. Gratisversand, weitere Produkte mit dazu, etc.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, was du als Boni mit dazugeben kannst. Sofern es bei dir Sinn macht, nutze diese Möglichkeit.
Die meisten lieben es, etwas dazuzubekommen, denn dann ist das ein noch besseres Angebot.
Schluss & häufige Fragen benennen
Am Ende deiner Verkaufsseite solltest du auf jeden Fall nochmal einige wichtige Fragen beantworten.
Prüfe, welche Fragen es sein könnten und gehe auf diese ein. Denn damit wirst du die letzten Einwände beseitigen können.
Zudem, wer bis nach unten gekommen ist, kann noch einige Fragen haben. Und wenn du sie der Person beantwortest, kann das der entscheidende Faktor sein.
Das könnte den Unterschied zwischen einem Interessenten und Kunden machen.
Eines der besten Ansätze für KI Tools, wie z.B. Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic*.
Storytelling – Bilder im Kopf deiner Zielgruppe kreieren lassen
Bei all der Erstellung von Texten und Verkaufstexten. Storytelling ist ein hilfreiches Werkzeug, welches du verwenden kannst.
Damit kannst du bei deinen potenziellen Kunden regelrecht Bilder entstehen lassen, welche Emotionen triggern und somit zum Kauf animieren.
Storytelling funktioniert hervorragend, wenn man es richtig anwendet.
Aus diesem Grund kann ich nur empfehlen, dich damit zu beschäftigen, damit du weißt, worauf es ankommt.
Nicht nur bei Videos funktioniert Storytelling gut, sondern auch auf Verkaufsseiten und via Text.
3 Textertipps, für einen besseren Text
Wenn du einen hervorragenden Text erstellen möchtest, dann kannst du noch diese 3 Tipps beherzigen, damit dieser nicht nur gut, sondern wahrlich hervorragend wird und die Geldbeutel deiner Kunden öffnet.
- Recherchiere deine Zielgruppe ganz genau. Finde heraus, was sie denkt, wie sie spricht, welche Schmerzen sie hat, etc. Erstelle einen Kundenavatar. Dieser Punkt ist so wichtig und viele überspringen ihn. Dabei ist das das Fundament. Ohne eines guten Kundenavatars wirst du auch keine guten Texte erstellen können, die verkaufen.
- Kurze Absätze, einfache Sprache, logischer und verständlicher Aufbau und das alles mit positiven Formulierungen. Manchmal können es Kleinigkeiten sein, die den Unterschied ausmachen.
- Testen, testen, testen. Probiere verschiedene Ansprachen, Längen und vor allem Headlines aus. Denn nur so wirst du herausfinden, was deine potenziellen Kunden wirklich feiern.
KI Tools verwenden
Und solltest du keine Lust haben, das alles selber machen zu müssen, die Texterstellung, das Brainstormen und vieles mehr, dann kannst du die KI Tools dafür verwenden.
Jasper*, Neuroflash*, Frase* und Writesonic* machen in der Regel einen sehr guten Job, wobei es noch einige andere KI Software Tool gibt, die du verwenden kannst.
Der Vorteil mit der KI-Software ist, dass du dir viel Arbeit abnehmen und dadurch Zeit gewinnen kannst. All die mühselige Arbeit, leere Blätter mit blinkendem Cursor, das bleibt dir erspart.
Die KI-Tools werden deine besten Freunde. Einfach mal ausprobieren und dich überzeugen lassen, welche gewaltige Power mittlerweile drinsteckt.
Keine Kommentare vorhanden