Trashlinks auch Spamlinks genannt
Was bringen Trashlinks?
Trashlinks bringen rein gar nichts. Denn Trashlinks sind Spamlinks bzw. Müll Links. Das heißt, diese Linkart bringt dir rein gar nichts.
Natürlich schaden Trashlinks deinem Ranking und deiner Seite nicht, denn sonst könnte die Konkurrenz einen ganz einfach aus dem Rennen schmeißen, indem sie viele Spamlinks auf deine Seite setzen würde.
Zum Glück kann Google mittlerweile ganz gut mit Mülllinks umgehen und deine Seite wird demnach nicht mehr so stark, wenn überhaupt abgestraft, wenn viele Trashlinks auf deine Webseite gesetzt werden.
Warum also Trashlinks verwenden?
Trashlinks sollten nicht unbedingt verwendet werden, da es sich hier um eine reine Zeitverschwendung handelt. Trashlinks können – wenn überhaupt – in wenigen Massen gesetzt werden, damit man eine möglichst natürliche Verlinkung darstellt.
Wenn du also nur dofollow Links mit deinen Anchortexten gesetzt hast, dann können Trashlinks eine natürliche Verlinkung darstellen.
Vor allem aber werden Trashlinks so oder so gesetzt, sodass du es gar nicht vermeiden kannst. Denn, irgendwelche komischen Webseiten, welche automatisierte das Web durchcrawlen und Webseiten nach bestimmten Informationen absuchen, um diese darzustellen, verlinken auch auf deine Seite.
So können diese Seiten Informationen über dich, dein Unternehmen und somit eine Verlinkung zu deiner Seite erstelle. Aber auch, eine Art Audit erstellen und dann auf deine Seite verlinken.
Spamlinks also für Satellitenseiten?
Spamlinks sollte man am Besten gar nicht verwenden. Aber wenn du Linkwheels und / oder Linkpyramiden verwendest, dann kannst du solche Trashlinks auf die 3. Ebene setzen um eine minimale Steigerung zu erreichen und deine Seite ist nicht direkt betroffen.
Verwende aber so wenig Trashlinks wie möglich – am Besten gar keine – für deine Hauptseiten bzw. Moneyseiten.
Trage deine Seiten oder Blogs in RSS-Portale, Artikelverzechnisse oder Webkataloge ein, so erreichst du viel mehr und erhälst auch eine höhere Linkraft auch aus den hinteren Ebenen. Die Rankings für deine Seiten werden somit gesteigert und du kannst deine Erfolge sehen.
Natürlich macht es dennoch der Mix aus. Somit wird es sich nicht vermeiden, dass man SPAM Links besitzt, welch von Dritten gesetzt werden.
So gibt es sehr sehr viele automatisierte Dienste, welche die eigene Seite aufnehmen und diese verlinken. Hier werden lediglich nur einige wenige Informationen bereitgstellt, sodass es sich meistens um thin content handelt.
Gute Backlinks finden
Wenn du wirklich gute Backlinks finden möchtest, dann gibt es unterschiedliche Möglichkeiten dafür, dass du auch wirklich gute und themenrelevante Links findest. Diese kannst du dann für deine Linkaufbaustrategie nutzen. Am besten ist es immer, wenn man dazu die entsprechenden SEO Tools nutzt, wie zum Beispiel:
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Mit diesen SEO Tools kannst du gute und themenrelevante Backlinks finden, sodass du dein Ranking auch entsprechend verbessern kannst. Verwende diese neu gefundenen Backlinks in deiner Offpage Optimierung und Linkaufbaustragie.
Prüfe auch, wie du die Links der Konkurrenz aufspüren kannst. Und nutze dafür unterschiedliche alternative Traffic Quellen, wie z. B. Youtube, Presseportale, Presseverteiler, Blogverzeichnisse (nur ausgewählte), Foren, Frage-Antwort-Portale und einiges mehr.
Du kannst in diesem Artikel nachlesen, wie du schnell an Backlinks kommst: Schnelle und einfache Möglichkeiten Backlinks aufzubauen.
Mit diesen einfachen aber doch effizienten Maßnahmen kannst du deine Suchmaschinenoptimierung entsprechend angehen und deine Rankings verbessern.
Vergiss aber nicht, dass die Onpage Optimierung die Basis ist und es daher wichtig ist, dass diese auch entsprechend steht. Sonst bringt es dir nichts, wenn du Backlinks aufbauen möchtest.
Wie gute Backlinks finden?
Gute Backlinks zu finden bedarf einer Analyse. Hier können die verschiedenen SEO Tools unterstützen. Denn, es gilt verschiedene Metriken zu untersuchen. So ist es wichtig, dass die Webseite nicht abgestraft ist oder eine Linkschleuder ist.
Auch ist es wichtig, dass die Webseite eine gute und möglichst hohe Reputation sowie Domain Popularität hat. Bedenke jedoch, dass auch der Traffic, welcher auf deine Seite gelangt von Wichtigkeit ist.
Eine Webseite, die evtl. nicht aktuell noch nicht so viele und gute Werte vorzuweisen hat, kann dennoch guten Traffic haben und davon kannst du profitieren.
Da nicht jeder Backlink gleich Backlink ist, sondern es gibt unterschiedliche Aspekte, die man weiterhin prüfen und berücksichtigen sollte, unter anderem die nachfolgenden Faktoren:
- Ankertext
- Autorität der verlinkenden Seite
- Autorität der verlinkenden Webseite
- Relevanz der verlinkenden Seite
- Relevanz der verlinkenden Webseite
- Position auf der verlinkenden Seite
- Ruf der verlinkenden Webseite
- Wortumfeld auf der verlinkenden Webseite
- Weitere ausgehende Links auf der verlinkenden Webseite
- Anzahl der ausgehenden Links
- ALT-Attribut bei einem Bildlink
- rel-Attribute wie z. B. nofollow, ugc oder sponsored
- Google Disavow
Welche Backlinks vermeiden?
Beim Backlinkaufbau solltest du nicht nur gute Backlinks finden, sondern auch schlechte Links vermeiden. Porno und Gambling Seiten sind natürlich ganz vorne und sollten auf jeden Fall vermieden werden.
Denn diese Links werden dir nichts bringen, ganz im Gegenteil. Außer, du gbist in diesem Bereich tätig, sodass es für dich relevant ist.
Allgemein gesprochen heißt es, dass Backlinks von themenfremden Webseiten auf jeden Fall zu meiden sind. Nur Backlinks von Seiten, die themenrelevant sind, sollten verwendet werden.
Backlinks welche du mieten kannst, solltest du ebenfalls vermeiden. Es wirkt nicht sonderlich natürlich, wenn die Links gemietet werden und nach 6 oder 12 Monaten wieder entfernt werden.
Gekaufte Backlinks sind dann OK, wenn dafür ein gesonderter Inhalt erstellt wird. Wird dies nur in den Text hineingepflegt und es ändert sich am Text nicht, dann kann es auch auf einen unnatürlichen Backlinkaufbau hindeuten.
Man kann also sagen, dass der Backlinkaufbau langsam und so natürlich wie nur möglich vonstatten geht.
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