Skool Erfahrungen: Ist das die beste Community-Plattform überhaupt?
Denke an ein Tool, das aktiv, übersichtlich und leicht in der Handhabung ist, ideal für das Marketing und Management deiner eigenen Community.
Eine Lösung, die nicht nur Standardfunktionen bereitstellt, sondern dich auch dabei unterstützt, deine eigene Community aufzubauen, zur Teilnahme motiviert und sogar die Integration von Lerninhalten ermöglicht.
Klingt ansprechend, nicht wahr? Nun, dann hol dir einen Eindruck von Skool* – dem Tool für engagierte Creators! Mehr über meine Skool Erfahrungen erfährst du in diesem Blogartikel.
Was ist Skool.com?
Betrachte Skool * als eine Kombination aus einem Mitgliederbereich und einer Art sozialen Netzwerkgruppe, ähnlich einer Facebook-Gruppe. Hier kannst du sowohl Video-Kurse anbieten als auch eine Community ähnlich einer Facebook-Gruppe oder einem Forum starten.
Mit Skool hast du die Möglichkeit, deine Online-Kurse und Communitys gebündelt zu verwalten, was separate Plattformen für Community-Management und Online-Kurse überflüssig macht.
Die Plattform ist einfach zu bedienen und zu handhaben, bietet Übersichtlichkeit und ist intuitiv gestaltet, um sowohl neue Mitglieder anzuziehen als auch bestehende Mitglieder zu halten.
Hinter Skool steht der Marketer Sam Ovens, eine etablierte Persönlichkeit der Online-Kurs- und Consulting-Szene mit einer umfassenden Erfahrung von consulting.com.
Er versteht die Bedürfnisse und Herausforderungen von Coaches und Beratern genau, und das spiegelt sich in den durchdachten, einfachen und dennoch effektiven Funktionen von Skool wider, die Anreize für Wachstum und Engagement bieten.
Warum Skool verwenden?
* Skool kannst du dazu verwenden, um vorrangig eine sehr engagierte Community aufzubauen. Aber auch für das Marketing ist es super geeignet. Sei es als Leadquelle, Vorqualifizierung, Upsells, etc.
Du kannst mit Skool in der Tat sehr viele Dinge machen, sodass deine Community zufriedener ist. Natürlich musst du dafür auch die notwendigen Ressourcen aufbringen, weil es etwas mehr Aufwand benötigen kann, eine Community zu pflegen.
Gerade, wenn viele Fragen kommen. Und dennoch kann das sehr wertvoll und gewinnbringend sein.
Hier kannst du deine eigenen Skool Erfahrungen machen:
Funktionen von Skool – Gamification für eigene Community
Kommen wir zu den zahlreichen Funktionen von Skool. Denn diese Community Software bringt in der Tat zahlreiche Funktionen und Features mit, die andere Kursplattformen nicht haben.
Dabei ist die “Kursplattform” in unterschiedliche Funktionen und Kategorien unterteilt, was du als Menü ansehen kannst. Schauen wir uns die verschiedenen Funktionen genauer an.
Community
Innerhalb von Skool * findest du zuerst den “Community”-Bereich, der einem Forum ähnelt.
In diesem Bereich kannst du Posts in unterschiedlichen Kategorien veröffentlichen. Einige Kategorien sind exklusiv für dich als Administrator zum Posten gedacht, während alle anderen Mitglieder dort kommentieren und interagieren dürfen.
In anderen Kategorien ist es allen Mitgliedern erlaubt, Beiträge zu erstellen, zu kommentieren und zu mögen.
Bei jedem neuen Post ist die Auswahl einer spezifischen Kategorie erforderlich.
Ein großer Pluspunkt ist die Feature, bestimmte Beiträge als wichtig zu kennzeichnen. So kannst du ganz einfach diese wichtigen Posts anpinnen oder sie können dann den Mitgliedern per E-Mail direkt gesendet werden.
Das ist besonders vorteilhaft für jene im Online-Marketing, die Skool als eine Ergänzung oder Alternative zu traditionellem E-Mail-Marketing nutzen wollen.
Für die Erstellung deiner eigenen Skool-Community fallen Gebühren an, aber für Community-Mitglieder, die sich deiner Community anschließen, ist es kostenfrei.
Im Vergleich zu anderen Community-Softwarelösungen wie Kajabi oder Facebook-Gruppen, ist der Community-Bereich in Skool einfach zu handhaben und fördert aktiv die Teilnahme innerhalb der Community.
Anders als bei Facebook, wo Nutzer leicht durch andere Benachrichtigungen oder Werbung abgelenkt werden, ermöglicht Skool eine direkte und fokussierte Interaktion mit deiner Community.
Hier können die Personen als Teil einer Community Fragen stellen, an Diskussionen teilnehmen und Mitglieder können Beiträge kommentieren. Emoticons und GIFs können ebenfalls verwendet werden.
Das ist wirklich ein ganz anderes Erlebnis von Online-Kursen. Außerdem kannst du bestimmte Berechtigungen verteilen.
Classroom
Im “Kursbereich” (Classroom) kannst du deine Online-Kurse bereitstellen, die allen Mitgliedern deiner * Skool-Community offenstehen.
Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich und schafft eine angenehme Lernumgebung. Hier hast du die Möglichkeit, Kurse zu strukturieren, Lektionen anzulegen, Videos einzubetten und sogar die Wiedergabegeschwindigkeit individuell zu regeln.
Auch wenn deine Kurse kostenlos angeboten werden, besteht die Option, sie mit einem Fortschrittssystem zu verknüpfen. Das heißt, Mitglieder erlangen erst Zugang zu bestimmten Kursinhalten, nachdem sie gewisse Meilensteine oder Levels erreicht haben.
Lass mich etwas über das Levelsystem von Skool ausführen:
Du kannst diverse Stufen festlegen und diesen spezifische Rechte zuordnen. So mag es sein, dass Mitglieder ab einem gewissen Level erst Zugriff auf exklusive Inhalte oder Kurse erhalten.
Mitglieder steigern ihre Stufe durch die Erfüllung von Aufgaben oder das Sammeln von Punkten, die sie durch aktive Teilnahme wie das Kommentieren von Posts, das Verteilen von Likes oder das Mitwirken an Diskussionen erhalten.
Das Levelsystem ist flexibel und lässt sich nach deinen Präferenzen einrichten.
Die Hosting-Lösung für Videos basiert darauf, dass du sie auf Plattformen wie YouTube hochlädst und dann die Links in deiner Skool-Community teilst. Das erleichtert das Anschauen, da Mitglieder die Videos direkt auf YouTube streamen können.
Classroom ist also der Mittelpunkt des Ganzen und vergleichbar mit dem “üblichen” Mitgliederbereich.
Hier kannst du deine eigenen Skool Erfahrungen machen:
Calendar
In diesem Bereich hast du die Möglichkeit, Veranstaltungen wie z.B. Coaching-Sitzungen oder Online-Seminare (Webinare) zu organisieren und anzukündigen. Diese Funktion unterscheidet sich durch ihre Zugänglichkeit von vielen anderen Plattformen.
Mit Skool ist es simpel, das nächste Event zu planen: Du kannst Termine hinterlegen, die Zeitdauer spezifizieren und sogar Erinnerungen per E-Mail aussenden, um sicherzustellen, dass deine Mitglieder keine wichtigen Termine verpassen.
Zusätzlich kannst du Tools wie einen Kalender integrieren, um alles übersichtlich und zugänglich zu halten, besonders wenn du regelmäßig Online-Kurse oder ähnliche Events anbieten möchtest.
Leaderboard
Das Leaderboard ist ein echtes Highlight!
In * Skool findest du ein Level-System, das sich nach der Beteiligung der Mitglieder richtet. Je engagierter die Community-Mitglieder sind, desto höher klettern sie auf der Leiter nach oben.
Dies kreiert eine unterhaltsame und wettbewerbsfähige Umgebung, die Anreize schafft, sich aktiv zu beteiligen und sich stetig weiterzuentwickeln.
Du hast sogar die Möglichkeit, exklusive Inhalte zu hinterlegen, die nur für Mitglieder eines bestimmten Levels zugänglich sind. Dafür müssen sie bestimmte Aufgaben erfüllen und Punkte sammeln.
Das bietet eine hervorragende Gelegenheit, Mitglieder zu mehr Aktivität zu motivieren und einen Ansporn zu setzen, sich innerhalb der Community zu engagieren und aufzusteigen.
Wenn du eine engagierte Teilnahme in deiner Community aufbauen möchtest, kann dieses System dabei helfen, indem es Zielsetzungen und Belohnungen für das Erreichen bestimmter Level vorsieht.
Lasse die Mitglieder erst arbeiten und in der Rangliste nach oben klettern, damit sie bestimmte Inhalte freischalten können. Animiere sie ein gewisses Level zu erreichen, indem du die Belohnungen anzeigen lassen kannst.
Je aktiver ein Mitglied ist, desto höher ist es in der Rangliste. Es ist fast wie bei Social-Media (Facebook), nur deutlich besser.
Das Besondere an Skool, der neuen Community-Plattform
Besonderheiten der Community-Plattform sind ganz klar, die enge und direkte Beziehung zu deiner Community und den Mitgliedern. Auch Calvin Hollywood, der sehr viel auf diese Funktion setzt, nutzt die Plattform.
Es ist auf jeden Fall eine erweiterte Form des Zusammenarbeitens. Vermutlich wird das auch die Zukunft werden und auch Telegram-Gruppen sowie Facebook-Gruppen ersetzen, eben wegen der Unabhängigkeit, gerade auf Facebook.
Hier kannst du deine eigenen Skool Erfahrungen machen:
Für wen eignet sich Skool am besten?
Wer könnte jetzt von Skool * besonders profitieren?
Sowohl Online- als auch stationäre Geschäfte können Skool nutzen. Online-Unternehmen denken natürlich an Anwendungen wie E-Learning, Coaching, Beratung oder den Vertrieb von Online-Kursen.
Doch auch für lokale Betriebe bietet Skool Vorteile, indem es ihnen ermöglicht, ihrem physischen Geschäft eine digitale Dimension hinzuzufügen.
Das ist eine innovative und oft übersehene Strategie, die bereits in zahlreichen lokalen Geschäften erfolgreich umgesetzt wurde. Als Beispiel kannst du, wenn du ein Fitnessstudio leitest, über Skool ernährungs- und trainingsbezogene Kurse hochzuladen.
Oder auch als Restaurant kannst du bestimmte Gerichte zum Nachmachen anbieten. Hier gibt es in der Tat viele verschiedene Möglichkeiten.
Zusätzlich kannst du sogar eine Community etablieren, in der Mitglieder einander zur Teilnahme anregen und Erfahrungen austauschen.
Diese Verbindung von physischer und digitaler Präsenz kann die Loyalität und Bindung an dein Geschäft sowie deine Marke merklich stärken.
Skool Vorteile
Mir gefällt an Skool * besonders, wie es das Aufbauen einer engagierten Community ermöglicht. Mitglieder können interagieren, Fragen stellen und Beiträge kommentieren, was eine Atmosphäre des Austauschs schafft.
Ein Vorteil von Skool ist die Unabhängigkeit von externen Social-Media-Plattformen. Du hast die Kontrolle, ohne die Sorge, dass dein Raum plötzlich geschlossen wird.
Du kannst Inhalte posten, die von allen gesehen werden, und kannst sogar Mitglieder per E-Mail über Neuigkeiten informieren.
Die benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert das Organisieren und Präsentieren von Inhalten. Der Community-Tab dient als Startpunkt, ähnlich einem Newsfeed.
Im “Classroom” findest du dann Kurse und Trainings, während der Kalender dir hilft, Events zu planen und zu verfolgen.
Ein weiteres Highlight ist das Punktesystem, das aktive Mitglieder belohnt und die Interaktion fördert. Du kannst Lead-Magnets direkt in der “Classroom”-Sektion platzieren, was das Erstellen neuer Landing Pages überflüssig macht.
Die “Classroom”-Sektion erlaubt es dir auch, Kurse hinter einer Paywall anzubieten. Eine Strategie könnte sein, eine kostenlose Skool-Community zu erstellen und Traffic von Social Media oder deiner Website dorthin zu lenken, um Interesse an deinen kostenpflichtigen Angeboten zu wecken.
* Skool ist somit nicht nur eine Plattform zum Community-Aufbau, sondern auch ein Tool, das potenziell monatlich wiederkehrende Einnahmen generieren kann.
Hier kannst du deine eigenen Skool Erfahrungen machen:
Skool Nachteile
Selbstverständlich gibt es bei Skool * auch einige Einschränkungen zu beachten. Der wohl auffälligste Punkt ist der Preis: Mit 99 € pro Monat stellt es eine nicht unerhebliche Investition dar, besonders wenn du noch am Anfang stehst und deine Community erst aufbauen musst.
Ein weiterer Nachteil ist, dass es momentan keine Funktion gibt, Videos direkt in Skool hochzuladen. Stattdessen musst du sie auf einer externen Plattform hosten und anschließend den Link in Skool teilen.
Du musst die Videos also auf YouTube oder Vimeo hochladen. Klar, Speicherplatz kann ganz schnell sehr teuer werden. Das ist wohl auch der größte Nachteil meiner Meinung nach.
Einige Nutzer finden es ebenfalls störend, dass das Menü in Englisch und nicht in Deutsch verfügbar ist, einschließlich der Begriffe wie “Community” und “Classroom”.
Es gibt auch andere Bereiche, in denen Skool verbessert werden könnte, etwa einen fortgeschrittenen Texteditor oder die Möglichkeit, Sprachnotizen zu integrieren. Auch andere Apps zu integrieren, wie Zapier wäre super hilfreich.
Dennoch, meine Erfahrungen mit Skool sind bislang positiv. Ich schätze die Plattform sehr für den Aufbau und die Pflege einer Community sowie für das Teilen von Inhalten.
Die Entwickler sind stetig dabei, Skool zu aktualisieren und zu verbessern, was meine Überzeugung für das Tool nur verstärkt.
Falls du bereit bist, in diese Plattform zu investieren und eine aktive Community entwickeln möchtest, halte ich Skool für eine ernsthafte Überlegung wert.
Fürs Marketing nutzen, das bietet Skool
Skool auf deutsch gibt es zwar nicht, aber die Gründer von Skool * werden mit Sicherheit bald deutsch als Sprache einführen, da es immer mehr deutsche Communities gibt. Skool zählt inzwischen im Bereich Communityaufbau zu den führenden plattformen.
Und damit kann man die Plattform gut fürs Marketing nutzen. Die Plattform ist aufgeräumt und übersichtlich, wichtige Beiträge oben anzupinnen ist ebenfalls möglich, wie auch dein eigenes Branding.
Lasse Mitglieder Beiträge erstellen und deren positiven Erfahrungen posten. Die Community lebt davon, dass der Austausch untereinander gut funktioniert.
Und für mehr Tiefgang, können direkte Nachrichten gegenseitig verschickt werden und landen im persönlichen Postfach des Users. Die Benachrichtigungsfunktion, sich benachrichtigen zu lassen, wenn z.B. neue Beiträge veröffentlicht werden.
Damit steigt das Engagement zwischen den Usern. Der Communityaspekt ist damit gut durchdacht. Alle 72 Stunden kannst du manuell eine E-Mail an alle User versenden, was auch praktisch ist.
Mithilfe von Onlinekursen kannst du Wissen vermitteln. Gemeinsame Sitzungen können wie Zoom abgehalten werden und zusätzliche Goodies oder Inhalte werden freigeschaltet, wenn der User ein bestimmtes Level erreicht hat.
Leider muss man aktuell noch einiges via Zapier machen. Und in Deutschland kannst du Zahlungsanbieter wie CopeCart oder DigiStore24 nutzen. Eine Abrechnung via Stripe ist ebenfalls denkbar.
Damit kannst du die Community wirklich gut als Marketinginstrument nutzen, wenn sie z.B. kostenlos ist. Darüber lassen sich Masterminds, Coachings, Dienstleistungen und einiges mehr verkaufen. Da ist * Skool wirklich eine gute Sache.
Klar, gibt es schon ähnliches, aber nicht, was es so einfach macht, wie Skool.
Skool Preise
Bei den * Skool Preisen ist es ganz einfach. Eine Gruppe kostet 99 US-Dollar pro Monat. Dafür gibt es keine Begrenzung bzgl. von Kursen, Mitgliedern etc. Das heißt, ein Mitgliederbereich 99 US-Dollar im Monat und das war es.
Wenn du einen weiteren Teilbereich möchtest oder eine kostenlose Community erstellen willst, wird dafür eine zweite Mitgliedschaft fällig. Für eine zweite Brand ist das auch notwendig, was aber logisch ist.
Du kannst die Plattform für 14 Tage vollkommen kostenlos testen!
Hier kannst du deine eigenen Skool Erfahrungen machen:
Skool Alternativen
Es gibt einige verschiedene Skool Alternativen. Auch wenn sie nicht alle die Möglichkeit einer Community bieten, dennoch gibt es DigiBiz24, Coachy oder Kajabi, die ähnliches anbieten.
Memberspot (zu Memberspot)* oder Mentortools (zu Mentortools)* bieten solche Funktionen zum Teil auch an. Gerade die letzten beiden sind in Deutschland führend.
Auch hier kannst du eine Community aufbauen, mit dem Unterschied, du kannst deine Videos dort direkt hochladen, ohne eines externen Hosting-Providers.
Erfahrungen mit Skool – Abschließendes Fazit
Skool * stellt eine revolutionäre Plattform dar, die es ermöglicht, Communitys effektiv zu erstellen und zu verwalten. Es integriert die Vorzüge einer Facebook-Gruppe mit den Funktionen eines dedizierten Mitgliederbereichs und unterstützt somit regen Austausch und Interaktion unter den Nutzern.
Das Gamification-Element und das Belohnungssystem ermuntern die Mitglieder zu einer regen Beteiligung.
Dank der einfachen Integration von Videos, Veranstaltungen und der Mobilität durch eine zugehörige App zeichnet sich Skool durch seine Flexibilität und Nutzerfreundlichkeit aus.
Wenn du den Aufbau einer lebhaften und engagierten Community anstrebst, solltest du Skool in Betracht ziehen.
Ich empfehle Skool nachdrücklich und sehe es als führende Plattform für den Community-Aufbau, die sich voraussichtlich noch weiterentwickeln wird.
Wenn auch du an die Macht starker Gemeinschaften glaubst, ist Skool einen Versuch wert. Frühzeitige Nutzer auf neuen Plattformen haben oft einen Vorsprung.
Um deine eigene Community in Skool zu gründen und die Plattform kennenzulernen, nutze die 14-tägige kostenlose Testphase. Werde jetzt ein Early Adopter und sammle deine eigenen Erfahrungen mit Skool!
Hier kannst du deine eigenen Skool Erfahrungen machen:
Kommentare
Marc Januar 4, 2024 um 18:32
Hey Eugen, super Artikel! Ich bin ebenfalls großer Fan von Skool und stimme dir absolut zu, dass Skool einer der führenden Anbieter ist was den Aufbau von Communities angeht. Ich bin sehr gespannt, wo die Reise mit Skool noch hingehen wird. 🙂 Beste Grüße, Marc
Eugen Grinschuk Januar 8, 2024 um 11:52
Hi Marc,
danke dir 🙂
Ja, kann sehr spannend werden.