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Was ist ein Cache? – Daten cachen für kürzere Ladezeit

Wenn ein Besucher auf eine Webseite gelangt, dann werden nicht nur Cookies bei ihm gesetzt, sondern in der Regel auch Dateien gecached. Der Cache ist also etwas, bei dem Dateien entsprechend zwischengespeichert und für eine bestimmte Zeit aufbewahrt werden.

Diese Dateien, die sich im Cache befinden, werden auf der Festplatte des eigenen Rechners gespeichert und verweilen für die definierte Dauer. Aber auch der Server kann bestimmte Sachen speichern und diese im Cache aufbewahren.

Die Größe für den Speicherplatz für den Cache kann vom User selbst festgelegt werden. Dieser Cache kann vom User entsprechend auch geleert, sodass die Dateien gelöscht werden. Die Caching Funktion wird vor allem deshalb eingesetzt, damit z. B. Bilder nicht erneut geladen werden müssen und die Internetseite somit schneller geladen werden kann.

Dies ist besonders für eine schnelle Webseite wichtig, sodass die PageSpeed Optimierung deiner Internetseite von hoher Wichtigkeit ist. Dieser solltest du Betrachtung schenken und die Ladezeit möglichst niedrig halten.

Webseiten die schnell geladen werden, werden von Google bevorzugt, denn niemand wartet gerne lange, bis die angeforderten Informationen und Daten endlich fertig geladen wurden. Aber nicht nur Bilder sind Kandidaten für das Caching, sondern auch Cascading Style Sheet (CSS) und JS Dateien.

Diese können auf jeden Fall auch optimiert werden, sodass sich dadurch die Ladezeit deutlich verbessern kann. Besonders JavaScript Dateien können viele HTTP-Requests generieren, sodass die Ladezeit ganz schnell nach oben schießt.

Wenn man eine ältere Version einer Webseite einsehen möchte, dann kann man dies über die Cache Funktion in Google machen. Suche dazu einfach nach der Webseite + Suchbegriff und klicke anschließend auf das kleine grüne Dreieck neben der URL. Anschließend wählst du „im Cache“ aus (wie im Bild unten im roten Rechteck dargestellt) und schon kannst du eine ältere Version der Seite einsehen.

Cache

 

Damit können Änderungen nachvollzogen werden. Du kannst aber auch alternativ auf archive.org navigieren und dir die Versionen der Seite dort ansehen, sofern vorhanden.

 

Caching Plugins für WordPress

Ein CMS wie WordPress mit zahlreichen Plugins ausgestattet wird viele Server Requests senden und hat zahlreiche CSS und JavaScript Dateien. Die verschiedenen Bilder und alles andere, was noch mit dabei ist, sorgt dafür, dass die Webseite entsprechend langsam sein kann. Und damit die Webseite möglichst schnell funktioniert, ist es wichtig, dass du Caching Plugins verwendest.

So kannst du für WordPress zum Beispiel W3C Caching Plugin, Supercache oder WP Rocket verwenden. Denn, je besser das Caching Plugin, desto einfacher und besser wird die Webseite funktionieren, vorausgesetzt, du setzt die richtigen Einstellungen.

In der Regel können die Standardwerte übernommen werden, sodass es zu einer Verbesserung bzgl. der WordPress PageSpeed führt. PageSpeed ist heute ein sehr wichtiger Rankingfaktor. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du deine Webseite dahingehend entsprechend optimierst.

Im Endeffekt kannst du – und solltest du – auch einige Einstellungen für ein besseres Caching und der PageSpeed in der .htaccess Datei vornehmen. Denn, je weniger Plugins du hast, desto besser ist es ohnehin für deine Webseite und dem PageSpeed.

 

Caching Plugins – was beachten?

Wenn du ein Caching Plugin verwenden möchtest, dann ist es wichtig, dass du dir eines nimmst, welches natürlich noch gepflegt wird. Bei den Caching Plugins gibt es zahlreiche, welche auch kostenfrei sind. Wichtig ist, dass du mit diesem Plugin gut zurechtkommst und weißt, was du da tust. Es sollte mit deinem Setup, also Theme und Plugins gut zurechtkommen.

Fatal wäre es, wenn das Caching Plugin dein Setup nicht verträgt und dir deine Webseite kaputtmacht. Hier ist es wichtig, dass du nach dem Aktivieren des Caching Plugins prüfst, ob alles funktioniert und das stets wiederholst, wenn du die Einstellungen veränderst.

Hierfür solltest du die Option deaktivieren, dass es für Admins ebenfalls gecached und optimiert wird. Oder du prüfst sicherheitshalber deine Website in einem “inkognito” Modus deines Browsers. So kannst du sicherstellen, dass hier noch kein Caching stattgefunden hat. Und wenn du dieses Fenster schließt, wird der Cache geleert und du kannst ein neues Inkognito Fesnter öffnen, um weiter zu testen.

 

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