Onpage SEO & OffPage SEO: Sind Onpage und Offpage für Suchmaschinenoptimierung gleich wichtig?
SEO besteht im Wesentlichen aus zwei Bereichen: Onpage und Offpage SEO.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, worin der Unterschied zwischen Onpage- und Offpage-Optimierung liegt und welche Maßnahmen dir hier die besten Ergebnisse bringen können.
Ich zeige dir zudem, welche Strategien sinnvoll sind und auf welche du achten solltest, um das Ranking deiner Website nachhaltig zu verbessern.
Unterschied Onpage und Offpage Optimierung
Onpage SEO umfasst alle Maßnahmen, die du direkt auf deiner eigenen Website umsetzen kannst – wie Technik, Ladezeiten, Content und Keywords.
Alles, was also “auf der Seite” optimiert wird, fällt unter Onpage-SEO. Offpage hingegen bezieht sich auf Faktoren, die außerhalb deiner Website liegen.
Dazu gehören in erster Linie Backlinks von anderen Seiten, aber auch andere Einflüsse, die du nur indirekt steuern kannst, zählen dazu.
Beide Bereiche zusammen stärken die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Website in den Suchmaschinen.
Onpage SEO und die onpage Optimierung
Onpage SEO umfasst alle Maßnahmen, die auf deiner eigenen Website umgesetzt werden. Manche SEOs unterscheiden zwischen Onsite, also der gesamten Domain, und Onpage, was einzelne URLs betrifft.
Doch letztlich optimierst du beim SEO immer die gesamte Website, selbst wenn du einzelne Seiten bearbeitest.
Die drei Kernaspekte des Onpage SEO sind:
1. Gute Lesbarkeit für den Googlebot: Google crawlt das Web und deine Seite mit einem Programm, dem Googlebot. Deine Website sollte fehlerfrei und gut lesbar sein, ohne technische Hürden wie hohe Dateigrößen, die das Crawlen erschweren. Achte auf eine klare Struktur und vermeide übermäßige 404-Fehler.
2. Relevante Keywords: Nutze die Keywords, die potenzielle Besucher bei Google suchen. Es ist wichtig, die Begriffe im Content zu verwenden, die direkt zur Seite passen, etwa „Strickpullover“ für einen Shop mit Strickwaren. Durch gezielte Text- und Snippetoptimierung kannst du das Potenzial voll ausschöpfen.
3. Userfreundliches Erlebnis: Deine Website sollte genau das bieten, wonach User suchen – ob es eine Produktseite oder ein Blog mit Katzenbildern ist. Dazu gehört auch ein nutzerfreundliches Design, das auf allen Geräten funktioniert und schnelles Laden ermöglicht.
Die Rankingfaktoren im Überblick
Ein erfahrener SEO erkennt schnell, welche Bereiche deiner Website das größte Potenzial haben, das Ranking zu verbessern.
Diese Einschätzung beruht auf Erfahrung, da Google keine konkrete Prioritätenliste veröffentlicht. Die Schwerpunkte variieren daher von SEO zu SEO.
Manche SEOs legen den Fokus stark auf die Onpage-Technik, während andere die Texte und Keywords stärker gewichten – beide Ansätze können erfolgreich sein.
Ein guter SEO behält jedoch immer das Gesamtbild im Blick und konzentriert sich auf die dringlichsten Schwachstellen.
Übrigens gibt es kein festes „Ranking“, da Google die Ergebnisse für jede Suchanfrage neu berechnet.
Die Position einer Website kann zwar über längere Zeit stabil bleiben, doch jede Abfrage wird individuell analysiert und in Sekundenschnelle neu ausgewertet.
Wo beginnst du?
Am besten beginnst du Schritt für Schritt und priorisierst die wichtigsten Aufgaben. Google verwendet einen komplexen Algorithmus, der viele Rankingfaktoren berücksichtigt – angeblich etwa 200, wahrscheinlich sogar mehr.
Jede Website ist einzigartig, und das bedeutet, dass unterschiedliche Aspekte das Ranking beeinflussen können.
Vielleicht ist deine Seite technisch einwandfrei und lädt schnell, aber du nutzt Keywords, die deine Zielgruppe nicht sucht. Oder die Keywords stimmen, aber die Website ist unattraktiv oder schwer zu bedienen.
Beim Onpage SEO gibt es immer wieder neue Punkte zu verbessern.
Die dringlichsten Optimierungen sollten jedoch zuerst angegangen werden. Welche das sind, lässt sich am besten von einem erfahrenen SEO beurteilen, da dieser die Prioritäten klarer erkennt als ein Einsteiger.
Ladezeit
Google legt besonderen Wert auf eine schnelle Ladegeschwindigkeit, da sie die Benutzerfreundlichkeit und das Engagement auf deiner Website direkt beeinflusst.
Lange Ladezeiten, verursacht durch große Bild- oder Videodateien, führen oft zu höheren Absprungraten und können das Ranking negativ beeinflussen.
Neben der Dateigröße spielen auch Faktoren wie die URL-Struktur, interne Verlinkungen und die Optimierung für mobile Geräte eine wichtige Rolle.
Um sicherzustellen, dass deine Seite schnell lädt, empfiehlt es sich, Bilder zu komprimieren und auf ein responsives Design zu setzen.
Die mobile Ladezeit kannst du mit dem Google PageSpeed Insights Tool testen, um herauszufinden, welche Bereiche verbessert werden können.
So trägst du aktiv dazu bei, die Qualität deiner Website zu erhöhen und gleichzeitig die Suchmaschinenplatzierung zu optimieren.
mobile Optimierung
Deine Website sollte auch auf mobilen Geräten optimal angezeigt werden, um die Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.
Google erkennt, ob eine Seite im responsive Design gestaltet ist, indem es den Code analysiert. Damit Mobile-User auf deiner Seite problemlos navigieren können, empfiehlt es sich, den Google Mobile-Friendly-Test zu nutzen.
Dieses Tool zeigt dir an, ob deine Seite die Anforderungen für mobile Geräte erfüllt.
Ein responsives Design ist heute ein wichtiger Faktor für ein gutes Ranking und trägt maßgeblich zur Benutzerfreundlichkeit und zur Qualität deiner Website bei, was Google als mehrwertig bewertet.
Das ist wichtig, da mehr User Google und Co. mobil nutzen, als es mit einem Desktop tun. Somit verlierst du potenzielle Kunden, wenn deine Seite nicht mobil optimiert ist.
Content-Qualität
Die Qualität deines Contents ist ein entscheidender Faktor für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen. Hochwertige Inhalte bieten dem User Mehrwert und sprechen gezielt die Suchanfragen potenzieller Kunden an.
Dabei geht es nicht nur darum, Keywords wie das Hauptkeyword sinnvoll zu verwenden, sondern auch relevante Informationen bereitzustellen, die die Zielgruppe wirklich interessieren.
Je besser die Inhalte einer Seite aufbereitet sind und je mehr sie den Bedürfnissen der User entsprechen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in den Suchergebnissen weiter oben erscheint.
Eine klare Struktur mit Überschriften (wie H1 und H2) und Zwischenüberschriften hilft nicht nur der Lesbarkeit, sondern signalisiert auch Google die Relevanz des Inhalts.
Die Qualität vor Quantität-Strategie wird immer wichtiger, da Google kontinuierlich daran arbeitet, Inhalte zu priorisieren, die für den User nützlich sind.
Neben dem Text selbst ist auch der Einsatz von Backlinks und verlinktem Content aus der gleichen Branche ein wichtiger Aspekt, da dies den Content für Google als hochwertig kennzeichnet.
Interne Verlinkung
Damit sich der User schnell auf deiner Seite zurechtfindet, sind gut durchdachte interne Verlinkungen entscheidend.
Solche Verlinkungen können Links zu Unterseiten, eine strukturierte Menüführung oder auch sogenannte Breadcrumbs sein.
Breadcrumbs bilden eine Navigationskette, die dem Besucher den Weg zur aktuellen Seite zeigt und ihm Orientierung bietet.
Sie verbessern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf Google, da die interne Verlinkungsstruktur dadurch klar und übersichtlich wird.
Hier zeigt sich auch der Unterschied zwischen Onpage und Offpage SEO: Während Onpage auf die Struktur und Links innerhalb der eigenen Seite abzielt, spielen bei Offpage vor allem Verlinkungen von externen Websites eine Rolle.
URL-Struktur
Eine gut strukturierte URL ist essenziell für die Suchmaschinenoptimierung und erleichtert sowohl Google als auch den Besuchern das Verständnis, worum es auf der Seite geht.
Anstatt kryptische Kombinationen aus Zahlen und Zeichen zu verwenden, solltest du sogenannte „sprechende URLs“ erstellen.
Diese bestehen aus klaren, beschreibenden Begriffen, die direkt auf den Inhalt hinweisen. Ein gelungenes Beispiel wäre folgende URL: https://www.seo-tech.de/seo-tools-im-vergleich/
Durch solche klaren URL-Strukturen, die potenzielle Suchanfragen widerspiegeln, kannst du den Mehrwert deiner Inhalte betonen und gezielt Traffic generieren.
Vermeide hingegen URLs mit unverständlichen Zeichenfolgen, wie domain.de/id_181%, und setze stattdessen auf beschreibende Begriffe, die deine Zielseite direkt identifizieren.
Offpage SEO und Offpage-Optimierung
Mit Maßnahmen außerhalb der eigenen Website, wie z. B. Offpage-SEO, kannst du das Ansehen deiner Seite gezielt stärken.
Der wichtigste Aspekt dabei sind Links von anderen Websites, die als „Backlinks“ bezeichnet werden, wenn sie von externen Domains stammen.
Google war die erste Suchmaschine, die nicht nur die eigene Seitengestaltung und Inhalte berücksichtigte, sondern auch die Verlinkungen von anderen Seiten als Faktor einbezog.
Die Idee dahinter: Eine hochwertige Seite erhält viele Links von ebenfalls qualitativ starken Quellen.
Dieser Ansatz sorgte dafür, dass nicht nur technisch gut strukturierte Seiten in den Suchergebnissen bevorzugt wurden, sondern auch die, die besonders viel Vertrauen und Ansehen genießen.
Diese Fokussierung auf qualitative Linkquellen war ein entscheidender Faktor, warum Google bessere Suchergebnisse lieferte als andere Suchmaschinen.
Um deine Rankings zu verbessern, gibt es zahlreiche Offpage-Faktoren. Die Qualität einer Website ist eines davon.
Linkbuilding
Schon früh merkten SEO-Experten, dass man nicht nur auf natürliche Backlinks warten musste, sondern diese auch gezielt aufbauen konnte, um die Position in den Suchergebnissen zu verbessern.
Google sah das jedoch kritisch, da künstlich erzeugte Links die Suchergebnisse beeinflussen und nicht mehr nur die hochwertigsten Seiten vorn erscheinen, sondern auch die mit dem intensivsten Linkaufbau.
So entstand ein regelrechtes Hin und Her zwischen SEO Onpage Offpage Optimierung und Akquise der besten Backlinks in der ganzen SEO-Branche.
Ein beliebtes Mittel war etwa der Eintrag in verschiedene Webkataloge, um die eigene Seite verlinken zu lassen. Heute gilt:
Jede zusätzliche Verlinkung auf einer anderen Website zählt, und je populärer die Seite ist, desto mehr Wert hat der Link.
Und denke immer dabei Qualität vor Quantität. Das gilt im gesamten Online Marketing.
Link-Kauf oder Linkmiete
Als Linkbuilder könnte dir mein Standpunkt gegen klassisches Linkbuilding widersprechen, aber viele SEOs, insbesondere Agenturen, kaufen Links direkt ein.
Dabei wird ein Webmaster bezahlt, um eine Kundenwebsite zu verlinken. Google ist sich dieser Praxis bewusst.
Wenn das Google Search Quality Team feststellt, dass eine Seite Links gekauft hat, kann sie mit einer „Manuellen Maßnahme“ abgestraft werden, was die Sichtbarkeit beeinträchtigt.
Der Betreiber muss die gekauften Links entfernen und eine Liste dieser an Google senden. Links auf Seiten, die viele solcher Links verkaufen, werden oft ignoriert.
Link-Kauf mag kurzfristig hilfreich erscheinen, doch auf lange Sicht schadet er meist mehr. Manche SEOs behaupten, es funktioniert, wenn man vorsichtig ist, aber das typische Linkbuilding ist oft zu simpel, und Google erkennt solche Muster schnell.
Große Startups mit hohen Link-Budgets fallen Google besonders ins Auge und führen oft unbeabsichtigt zu neuen Entdeckungen dieser Praktiken.
Mein Rat: Verzichte auf Link-Kauf. Investiere das Budget besser in wertvolle Inhalte oder optimierte Website-Technik.
Link-SPAM
Schlechte Praktiken wie Spamlinks schaden deiner Website mehr, als dass sie nützen. Dabei werden Links oft massenweise in Foren oder Blogkommentare gepostet, in der Hoffnung, dass sie von Suchmaschinen bewertet werden.
Diese Methode war früher verbreitet, und ja, auch ich habe damit mal experimentiert – nicht gerade meine stolzeste Zeit.
Auch heute stößt man auf diese Art von Linkspamming, besonders in Foren oder Plattformen, die es Nutzern erlauben, Links einzufügen.
Doch solche Strategien bringen wenig Mehrwert und wirken eher schädlich als hilfreich. Sie sind weder nachhaltig noch sinnvoll für den langfristigen Erfolg.
Links bereinigen
Auch wenn du kein aktives Linkbuilding betreibst, lohnt es sich, deine bestehenden Links regelmäßig zu prüfen.
Schlechte Verlinkungen können einer Website nämlich schaden. Solange du bisher kein gezieltes Linkbuilding betrieben hast, besteht in der Regel kein Grund zur Sorge.
Viele Websites erhalten automatisch eine gewisse Menge an Spamlinks, die meist jedoch keinen ernsthaften Einfluss haben.
In seltenen Fällen setzen Mitbewerber absichtlich schadhafte Links auf deine Seite – hier solltest du dann gegensteuern. Diese Fälle sind jedoch eher die Ausnahme.
Was ist nun wichtiger? Onpage- oder Offpage-SEO?
Beide Aspekte sind wichtig für eine erfolgreiche Platzierung in den Suchergebnissen, doch die Bedeutung von Backlinks hat sich über die Jahre relativiert.
Sie sind weiterhin wertvoll, jedoch haben andere Faktoren, wie das Nutzerverhalten, erheblich an Bedeutung gewonnen. Früher konnte eine schlecht umgesetzte Website allein durch starke Verlinkungen nach oben gelangen.
Heute reicht das jedoch nicht mehr. Selbst mit den besten Verlinkungen erreicht eine Seite keine Spitzenposition, wenn die Qualität und das Nutzererlebnis nicht überzeugen.
Andersherum lässt sich mit exzellentem Content auch ohne Links eine starke Platzierung erzielen. Das hat Karl Kratz bereits vor einigen Jahren bewiesen, und wir beobachten ähnliche Erfolge bei anderen Projekten.
Für mich ist daher klar: Fokus auf die Inhalte und das Nutzererlebnis ist entscheidend. Google selbst empfiehlt diesen Ansatz, was nicht zuletzt daran liegt, dass es nicht möchte, dass die SEO-Branche nur auf Verlinkungen setzt.
Indem du die Qualität deiner Seite kontinuierlich verbesserst und dem Content die größte Aufmerksamkeit schenkst, baust du dir langfristig eine stabile Position auf – und das vollkommen regelkonform.
Fazit: Onpage-Optimierung ist die Basis, Offpage-Optimierung on Top
Es heißt also nicht Onpage vs Offpage, sondern Onpage und Offpage SEO sind beides wichtige Bestandteile von erfolgreicher Suchmaschinenoptimierung.
Beginne mit der Onpage Optimierung und gehe dann zur Offpage Optimierung über. On und Offpage Optimierung sind somit die zwei Bereiche, in denen du deine Arbeiten oder Teams eingruppieren kannst.
On- und Offpage gehen damit einher. Dennoch, beginnen solltest du bei der Onpage Optimierung und darauf achten, dass deine Inhalte entsprechende Keywords enthalten, Mehrwert bieten und dass deine Seite mobil optimiert ist.
Wäre deine Website nicht für mobil optimiert, wirst du kein gutes Ranking erhalten.
Häufig gestellte Fragen – FAQ
Was muss bei der Onpage-Optimierung beachtet werden?
Wenn du organisch ranken willst, dann ist es wichtig, dass du eine gute Keyword Recherche machst und guten Content erstellst.
Denn je besser dein Content, desto besser auch dein Ranking. Achte darauf, dass die Ladezeit niedrig ist, max. 3 Sekunden, länger sollte es nicht dauern. Verwende h1, h2 und h3 Überschriften, um deinen Content zu strukturieren.
Und gib den Usern eine gute Nutzererfahrung auf deiner Seite, einfach zugänglich, sie funktioniert, lädt schnell, keine lästigen Pop-Ups, etc.
Gehe immer proaktiv an die Sache ran und denke, dass Google immer möchte, dass die User zufrieden sind und dass die Seite, die in den SERPs oben rankt, auch das erfüllen kann. Nur so wirst du nach oben kommen.
Was ist OnSite SEO?
Onsite SEO ist ein anderer Begriff für OnPage SEO. Sowohl onpage als auch OnSite-SEO sind also dieselben Begriffe und behandeln dasselbe Thema.
Was sind Off-Site-Maßnahmen?
Bei Off-Site-Maßnahmen geht es um Linkbuilding, sodass jemand auf deine Seite verlinkt. Daher besteht Handlungsbedarf, Links aufzubauen, aber nicht zu kaufen!
Was ist effektiver? Onpage oder Offpage SEO?
Es gibt kein Onpage- vs. Offpage-SEO. Beides ist wichtig. Am Anfang, also die Basis bildet Onpage SEO. Erst, wenn du das richtig gemacht hast, kannst du dich mit Offpage SEO beschäftigen.
Bei einem Unternehmen kann auch ein Google Unternehmensprofil hilfreich sein. Auch das wird im SERP angezeigt und kann für mehr Besucher und vor allem Trust sorgen.
Was ist technisches SEO?
Technisches SEO ist ein Teil von Onpage SEO und beschäftigt sich vorwiegend mit dem technischen Teil. Code, Plugins von Drittanbietern, Ladezeit, Funktionalität, etc.
Ebenfalls ein sehr wichtiger Bereich, der auch heute noch zu oft unterschätzt wird.
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