Monday.com Erfahrungen: CRM und Projektmanagement-Software in einem. So holst du mehr aus deinem Projektmanagement und Sales-Pipeline heraus
Ein CRM-System sollte idealerweise bereits zu Beginn einer Selbstständigkeit angeschafft werden. Warum? Weil durch das Wachstum der Selbstständigkeit oder des Unternehmens ist eine Ordnung wichtig.
Hier verlieren viele Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Und genau das bietet monday.com. Zeiteinsparung durch Automatisierung und Übersichtlichkeit. Alle Mitglieder haben die Kundendaten stets aktuell und übersichtlich in der CRM-Software.
Das hilft bei der Kundenkommunikation und bei den Verkaufsgesprächen mit potenziellen Kunden. Schauen wir uns an, was monday.com bietet und wie unsere monday.com Erfahrungen nach mehreren Jahren Nutzung sind.
Was ist monday.com?
* monday.com wurde 2012 gegründet und früher bekannt als dapulse. Bei der Software handelt es sich um eine cloudbasierte Plattform für Projektmanagement aus Israel, die dir hilft, den Ablauf deiner Projekte zu überwachen und dein Team bei der pünktlichen Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen.
Anders als viele andere Softwarelösungen im gleichen Bereich, zeichnet sich monday.com durch seine Einfachheit aus und bietet dir keine übermäßig komplexen Funktionen wie zum Beispiel die Abhängigkeit von Vorgänger-/Nachfolgeraufgaben.
Stattdessen überzeugt es durch ein attraktives Design und eine einfach zu verstehende, sehr intuitive Benutzeroberfläche, die sich von der oft komplizierten Konkurrenz abhebt.
Der Schwerpunkt der Plattform liegt auf einer maximalen Benutzerfreundlichkeit. Du kannst zum Beispiel dein Dashboard in monday.com individuell mit Widgets anpassen und zwischen Ansichten wie Kanban, Kalender oder Timeline wählen.
Spezielle Vorkenntnisse sind für die Nutzung nicht notwendig. Zusätzlich verfügt die Software über einige beeindruckende Kollaborationsfunktionen, mit denen du alle Kommunikation zentralisieren kannst, um dir das mühsame Durchsuchen von E-Mails zu ersparen und dich leichter auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Monday.com Funktionen für dein Projektmanagement
In der von dir gewählten Tarifkategorie bekommst du Zugang zu unterschiedlichen Funktionen. Egal für welches Paket du dich entscheidest, der Support und die Möglichkeit der mobilen Nutzung sind immer enthalten und im Preis inkludiert. Zu den Kernfunktionen zählen:
- Zentralisierte Kommunikation mit Kunden
- Automatisierungsvorgänge
- Konsolidierte Performance-Überwachung
- Zentrale Datenverwaltung
- Ausführliches Reporting und Analytik
- Echtzeit-Tracking und Berichterstattung
- Unbegrenzte Anzahl an Kontakten
- Berechtigungen für Teammitglieder verwalten
- anpassbare Boards
- Zahlreiche Integrationen für Automatisierungen und Gestaltung von Workflows
Der Funktionsumfang kann sich sehen lassen. Grundlegende Funktionen sowie weitere Funktionen kannst du bei diesem Management Tool einfach testen sowie durch weitere Tools problemlos erweitern.
Außerdem ist eine individuelle Anpassung möglich, da die du verschiedene Boards mit unterschiedlichen Ansichten und Automatisierungen erstellen kannst. Außerdem gibt es ein Aktivitätenprotokoll, sodass ersichtlich ist, welches Teammitglied Änderungen vorgenommen hat.
Damit eignet sich für Teams und Unternehmen jeder Größe. Eine Mindestgröße gibt es bei monday.com nicht. Wer also Projektmanagement oder CRM in einem Tool abbilden will, der ist hiermit ganz gut bedient.
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Monday Sales CRM
Die * monday CRM Suite wurde speziell mit Blick auf die Anforderungen kleinerer Unternehmen konzipiert und eignet sich ideal für diejenigen, die ohne die Komplexität umfangreicher Systeme auskommen, aber dennoch effektive Funktionen für die Kundenpflege benötigen.
Das System erlaubt es der Unternehmensführung und den Vertriebsteams, den kompletten Verkaufszyklus einschließlich aller Kundendaten zentral zu verwalten. Es ist benutzerfreundlich und weltweit in jeder Branche einsetzbar.
So können sich beispielsweise deine Manager problemlos einen Überblick über sämtliche Abläufe und potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten verschaffen.
Du hast die Möglichkeit, Routineaufgaben zu automatisieren, Leads zu sammeln und zu importieren, während die Verwaltung der Kontaktdaten quasi automatisch abläuft.
Allerdings rentiert sich ein CRM-System erst ab einer gewissen Anzahl an Kunden oder Kontakten. Wenn du nur drei oder vier Kunden betreust, ist das Verhältnis von Kosten zu Nutzen noch nicht ideal.
Damit kannst du dann nicht nur deine Projektpläne und Projektmanagement darüber abbilden, sondern auch das Management deines Sales-Teams und der Kundendaten. Es ist für Teams aller Größen eignet und hilft dir, alles auf einem Blick behalten zu können.
Projektplanung und Management: Die Benutzeroberfläche
Auf der Webseite von * monday.com wird erklärt, dass man in nur fünf Schritten das Programm für das erste Projekt einsatzfähig machen kann.
Im Gegensatz zu manchen Wettbewerbern gibt es hier keinen gratis Basis-Account, aber du hast die Möglichkeit, monday.com 30 Tage lang kostenlos in vollem Umfang zu testen.
Für die Registrierung benötigst du lediglich eine E-Mail-Adresse, idealerweise eine geschäftliche. Nachdem du auf den pinken Button „Jetzt anmelden“ geklickt hast, gelangst du zur Seite, um dein Konto zu vervollständigen.
Hier gibst du deinen Namen und den Namen deines Teams ein und legst ein Passwort fest. Nachdem du die AGB und Datenschutzerklärung akzeptiert hast, bestätigst du deine Angaben mit „Fortfahren“.
Anschließend fragt monday.com nach dem Einsatzbereich der Software. Ein letzter Klick auf „Fortfahren“ und die Einrichtung ist abgeschlossen.
Als Nächstes wirst du gefragt, ob du direkt Teammitglieder einladen möchtest. Falls nicht, kannst du diesen Schritt über den Link „Das mach ich später“ überspringen.
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Schritt 1: Board erstellen
In * monday.com erfolgt das Projektmanagement über Boards. Die Projektübersicht bildet ein übergeordnetes High-Level-Board, während die Aufgaben deines Teams auf Low-Level-Boards dargestellt werden.
Du hast drei Board-Typen zur Auswahl, die sich durch die Zugriffsebene unterscheiden:
- Haupt-Boards, die für alle Teammitglieder in deinem Konto sichtbar sind.
- Teilbare Boards für die Freigabe von Inhalten mit Externen, wie Kunden oder Freelancern.
- Private Boards, die nur vom Ersteller eingesehen werden können und für Nutzer der Pro- und Enterprise-Version verfügbar sind.
Ein neues Board erstellst du über das Plus-Symbol neben „Boards“ in der Menüleiste. Du kannst entweder mit einem leeren Board starten oder eine der vielen Vorlagen auswählen.
Schritt 2: Gruppen erstellen
Ein Projekt-Board besteht aus Gruppen, die farblich markierte Bereiche auf dem Board sind, in denen Aufgaben enthalten sind. Gruppen können zum Beispiel bestimmte Projektphasen oder Zeiträume darstellen.
Um eine neue Gruppe hinzuzufügen, klickst du auf den blauen Button „Aufgabe hinzufügen“ und wählst „Aufgabe-Gruppe hinzufügen“.
Auf dem Board erscheint eine neue Registerkarte, in der du nur noch den Namen deiner neuen Gruppe eingibst und mit Enter bestätigst.
Dank der Gruppenstruktur kannst du die Elemente klar organisieren und nach Kategorien, Zeiten oder Themen gliedern. Um die Gruppen zu unterscheiden, stehen dir insgesamt neun verschiedene Farben zur Verfügung.
Schritt 3: Aufgaben hinzufügen
Nachdem das Board erstellt und eine neue Gruppe angelegt wurde, können nun Aufgaben hinzugefügt werden. In monday.com werden diese als „Elemente“ bezeichnet.
Um ein neues Element in deiner Gruppe zu erstellen, setzt du den Cursor in das Feld „+ Aufgabe Hinzufügen“ und gibst den Namen der Aufgabe ein. Die Eingabe bestätigst du mit Enter.
Es gibt keine Limitierung für die Anzahl der Elemente pro Board, aber im Sinne der Übersichtlichkeit solltest du darauf achten, dass die aufgelisteten Aufgaben relevant für das jeweilige Board sind.
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Schritt 4: Spalten hinzufügen
Jetzt fügen wir den Aufgaben Spalten hinzu. Eine Spalte repräsentiert einen Prozessschritt oder dient als Sammelstelle für alles, was zur Erledigung einer Aufgabe nötig ist. Diverse Spaltentypen stehen zur Verfügung, wie zum Beispiel:
- Eine Datums-Spalte, um Fälligkeitstermine festzulegen.
- Eine Team-Spalte, um Elemente einem Team zuzuweisen.
- Eine Personenspalte, um Aufgaben einem oder mehreren Teammitgliedern zuzuordnen.
- Eine Timeline-Spalte, die eine monday-Version des Gantt-Diagramms darstellt, um Mitarbeiter und Arbeitsaufkommen visuell zu überwachen.
Eine komplette Liste der Spaltentypen findest du auf der Webseite.
Eine neue Spalte fügst du über das kleine Plussymbol neben einem bestehenden Spaltennamen hinzu. In den Optionen wählst du „Spalte rechts hinzufügen“ und bestimmst den gewünschten Typ.
Schritt 5: Aufgabenmanagement
Das Projekt-Board ist nun fertiggestellt, die Aufgaben sind gelistet und die entsprechenden Spalten erstellt. Jetzt kann die Teamarbeit beginnen.
Über die Spalten „Verantwortlicher“ oder „Team“ weist du den Aufgaben Bearbeiter zu. Die zugewiesenen Personen oder Teammitglieder erhalten eine Benachrichtigung über neue Aufgaben.
Für die Kommunikation innerhalb der Aufgaben kannst du Updates verfassen, diese mit Smileys oder GIFs versehen und bei Bedarf per E-Mail versenden.
Außerdem hast du die Möglichkeit, andere Teammitglieder in den Kommentaren mit @ zu erwähnen, woraufhin sie per Benachrichtigung informiert werden.
Über den Tab „Infokästen“ kannst du Notizen oder Anhänge zu deinen Aufgaben hinzufügen oder Fragen und Antworten erstellen.
Indem du ein Board abonnierst, behältst du Projekte, die dich interessieren, im Auge und bekommst automatisch Updates zu allen darin aufgeführten Aufgaben in deinem persönlichen Posteingang. Diese Option findest du im Menü: Füge einfach deinen Nutzernamen bei den „Board-Abonnenten“ hinzu.
Den Fortschritt der Aufgaben markierst du über die Spalte „Vorgang“. Der Fortschrittsanzeiger passt sich deinen Einstellungen automatisch an.
Das Farbkonzept in monday.com ist unserer Ansicht nach sehr effektiv. So bleiben die wichtigsten Informationen stets im Blickfeld, während das Gesamtbild übersichtlich und organisiert bleibt.
Auch das Erstellen und Bearbeiten von Projekten und Aufgaben ist weitgehend selbsterklärend, was es auch für Anfänger leicht verständlich macht.
Das Arbeiten mit der innovativen Benutzeroberfläche von * monday.com kann großen Spaß bereiten, vor allem, weil es einfach und intuitiv ist.
Vorteile
Wie jedes Unternehmen und Software, hat auch diese Vorteile und Nachteile. Beginnen wir mit den Vorteilen.
Die Klarheit und Organisation von * monday sind besonders beeindruckend. Dein Team erkennt sofort, welche Aufgaben oder To-Dos noch anstehen.
Die Benutzeroberfläche lässt sich individuell anpassen, sodass sie flexibel auf die Anforderungen deines Unternehmens zugeschnitten werden kann.
Du wirst die zahlreichen Automatisierungsmöglichkeiten in monday schätzen, die es dir ermöglichen, deine Arbeitsabläufe effizient zu gestalten.
Mit den vielfältigen Funktionen, die monday bietet, kannst du deinen beruflichen Alltag erheblich vereinfachen.
In * monday hast du die Möglichkeit, verschiedene Apps und Anwendungen zu integrieren. Das Tool kompensiert auch eventuelle Funktionslücken, indem du beispielsweise Messaging-Apps oder E-Mail-Konten problemlos mit dem System verknüpfen kannst.
Selbst ohne vorherige Erfahrung ist das Einrichten von monday sehr einfach und ermöglicht dir einen schnellen Start in das CRM-System.
Auch in Sachen Support steht monday nicht zurück. Unabhängig vom gewählten Modell kannst du jederzeit Unterstützung anfordern und Hilfe erhalten.
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Nachteile
Die Preisgestaltung von * monday Sales CRM mag für einige kleinere Unternehmen nicht ganz erschwinglich sein. Wenn du die Plattform mit mehr als zwei Personen nutzen möchtest, gibt es bei den Tarifoptionen begrenzte Flexibilität.
Die kostenlose Version ist lediglich für Einzelanwender oder Teams bis zu zwei Personen konzipiert.
Solltest du auf der Suche nach umfangreicheren Funktionen sein, wirst du feststellen, dass das Basispaket möglicherweise nicht ausreicht und eine höhere Investition erforderlich ist.
Die Verfügbarkeit von Automatisierungen hängt teilweise von der gewählten Tarifoption ab. So bekommst du bei der kostenlosen und auch bei der Basic-Version deutlich weniger Tools zur Verfügung gestellt.
Es hängt also davon ab, was du benötigst und wie viel du bereit bist, in ein CRM-System zu investieren.
Benutzerfreundlichkeit und Anpassung an deine Wünsche
* monday.com ist eine Anwendung, die speziell darauf ausgerichtet ist, die Kooperation zwischen mehreren Teammitgliedern zu fördern. Dies wird besonders durch die umfangreichen Kommunikations- und Zusammenarbeitsfunktionen deutlich.
Individuell gestaltbare Dashboards
Mit den Dashboards in monday.com kannst du alle wesentlichen Informationen an einem zentralen Ort darstellen.
Dir stehen 15 verschiedene Widgets zur Verfügung, mit denen du beispielsweise Budgets kontrollieren, To-Do-Listen integrieren oder die Arbeitsstunden deiner Kollegen über alle Boards hinweg nachverfolgen kannst.
Die Widgets lassen sich einfach per Drag & Drop anordnen und in der Größe anpassen.
Weitreichende Integrationsmöglichkeiten
Durch Integrationen kannst du die Funktionalität von * monday.com erweitern oder deine bevorzugten Programme direkt aus der Anwendung heraus nutzen.
Derzeit stehen dir 18 verschiedene Plattformen zur Verfügung, wie zum Beispiel Google Mail, Dropbox oder Zapier.
Laut Herstellerangaben sollen bald weitere 7 hinzukommen. Zusätzlich ist eine Synchronisierung mit Outlook und iCalendar möglich.
Reporting
In monday.com gibt es kein standardisiertes automatisiertes Reporting, wie man es von anderen Tools kennt.
Die Software ist so gestaltet, dass du einen Gesamtüberblick erhältst und einzelne Bereiche deiner Projekte und Prozesse analysieren kannst.
Die Berichterstattung kann sowohl für einzelne Nutzer als auch für das gesamte Team durchgeführt werden. Danach kannst du die Daten einfach nach Excel exportieren.
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Wichtig zu wissen:
Nutzer der Pro- und Enterprise-Versionen können mit Hilfe von Formeln bereichsübergreifende Berechnungen anstellen. Mehr Informationen hierzu findest du auf der Webseite.
Wenn du mehrere Projekte gleichzeitig managst, hilft dir das High-Level-Reporting, den Überblick zu behalten. In monday.com gibt es zwei Arten von Boards:
- Low-Level-Boards dienen zur detaillierten Nachverfolgung von Aufgaben und ihrem Fortschritt.
- Im High-Level-Management-Board definierst du allgemeine Projektinformationen, die du zentral einsehen kannst.
Die verschiedenen Board-Typen verknüpfst du über Textspalten, sodass du alle Elemente in einer Ansicht sehen kannst, auch wenn sie sich auf unterschiedlichen Boards befinden.
Ein Blick auf die Feature-Liste von * monday.com zeigt viele praktische Funktionen für kleine und mittelgroße Teams und Projekte.
Für umfangreichere Vorhaben fehlen jedoch komplexere Eigenschaften wie detailliertes Zeittracking oder Alarmfunktionen.
Sicherheit
Bei Cloud-Diensten bleibt oft ein Restmisstrauen, da man die Kontrollhoheit an einen externen Anbieter abtritt.
Bei * monday.com jedoch können solche Bedenken weitgehend ausgeräumt werden, da Sicherheit und Datenschutz für das Unternehmen an erster Stelle stehen.
Alle Daten auf den monday.com-Servern werden stündlich gesichert und verschlüsselt abgelegt, besonders sensible Daten, darunter alle Kundendaten, sogar alle fünf Minuten.
Weiterhin werden sämtliche aktuellen Sicherheitspatches berücksichtigt und die Dienste kontinuierlich auf dem neuesten Stand gehalten.
So stellt * monday.com sicher, dass stets die neuesten Technologien zum Einsatz kommen.
Die Server von monday.com befinden sich in den AWS-Rechenzentren von Amazon und unterliegen somit deren strengen Sicherheitsvorkehrungen.
Der Datenverkehr zu und von monday.com, inklusive Anmeldungen und Dateianhänge, wird mit einer 256-Bit TLS 1.2 Verschlüsselung gesichert, was dem FIPS 140-2-Zertifizierungsstandard entspricht.
Die Zustellung der Daten erfolgt benutzergesteuert. Zudem werden die benötigten Verschlüsselungsschlüssel von Amazon verwaltet und regelmäßig im Rahmen interner Audits überprüft und verifiziert.
Darüber hinaus unternimmt der Hersteller regelmäßig Penetrationstests, Audits sowie automatisierte Sicherheitsüberprüfungen, um die Integrität seiner Systeme zu gewährleisten.
* monday.com stellt klar, dass der Zugriff auf interne Systeme ausschließlich autorisiertem Personal auf Basis des Prinzips der minimalen Berechtigung gewährt wird.
Die auf den Systemen gespeicherten Daten sind für Unbefugte nicht einsehbar und bleiben somit geschützt.
Mobile Nutzung
Die mobile App von * monday.com ist sowohl für Android als auch für iOS verfügbar und lässt sich mühelos aus dem Google Play Store oder Apple Store herunterladen.
Diese Anwendungen sind speziell für die Nutzung auf Smartphones oder Tablets optimiert, wobei zum Beispiel die Gruppen auf dem Board nicht untereinander, sondern in nebeneinanderliegenden Tabs angezeigt werden. Einige Elemente, wie bestimmte Spalten, sind in der Standardansicht jedoch nicht sichtbar.
Um eine verborgene Spalte sichtbar zu machen, musst du diese eigenständig im Spalten-Center aktivieren.
iOS-Benutzer profitieren von einer umfangreichen Auswahl an Spaltenoptionen (Status, Text, Personen, Zeitachse, Datum, Tags, Zahlen, letzte Aktualisierung, Team, automatische Nummer, Fortschrittsverfolgung, Langtext, Kontrollkästchen, Link, Datei, Woche, Farbauswahl, Land, Zeiterfassung, Weltzeituhr, Objekt-ID, Telefon, Standort, Abstimmung, Bewertung, Erstellungsprotokoll).
In der App bleibt die erste Spalte fixiert, und du kannst durch Wischen nach links die weiteren Einträge durchgehen. Darüber hinaus stehen dir in der mobilen Version alle wesentlichen Funktionen der Browser-Version zur Verfügung.
Wir konnten problemlos neue Einträge und Spalten hinzufügen sowie Kommentare schreiben und Anhänge hochladen.
Generell ist die App sehr gut gestaltet, allerdings empfanden wir das viele Scrollen bei umfangreichen Projektplänen auf Dauer als etwas mühsam.
Die Bedienung auf mobilen Geräten könnte sicherlich noch verbessert werden, vor allem in Hinsicht darauf, dass bei der mobilen Nutzung häufiger Eingaben erforderlich sind.
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Für wen geeignet?
* monday.com ist ideal für Teams jeder Größe und in den verschiedensten Branchen. Egal, ob du ein frisches Start-up leitest oder ein etabliertes Unternehmen mit funktionsübergreifenden Teams führst:
Die optisch ansprechende und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche sowie die Anpassungsoptionen von Monday.com erlauben es dir und deinem Team, eure Arbeitsprozesse effizient zu organisieren.
Dank der vielfältigen Funktionen und Integrationen von Monday.com kannst du deine vorhandenen Arbeitsprozesse nahtlos in das System einbinden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Support bei diesem Tool
Da * monday.com größtenteils sehr intuitiv und leicht zu bedienen ist, wirst du nur in seltenen Fällen auf den Support angewiesen sein. Solltest du dennoch einmal auf ein Problem stoßen, das du nicht lösen kannst, bietet monday.com zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten.
Durch einen Klick auf das Fragezeichen-Symbol (unten rechts in der Menüleiste) erreichst du direkt das Hilfezentrum. Dort hast du Zugang zu verschiedenen Webinaren und Tutorials sowie zur Wissensdatenbank.
Gib einfach den gesuchten Begriff oder deine Frage in das Suchfeld ein. Falls keine der Antworten dir weiterhilft, kannst du den Support auch direkt über ein Anfrageformular kontaktieren – eine Antwort innerhalb von 30 Minuten wird versprochen.
Wir haben das natürlich getestet und den Support auf Deutsch angeschrieben. Und tatsächlich: Die Antwort kam prompt und sogar innerhalb des zugesicherten Zeitrahmens. Das war bisher unübertroffen schnell.
Positiv hervorzuheben ist auch, dass monday.com beim Support keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Versionen macht.
Unabhängig von deinem Abonnement hast du Zugang zur Self-Service-Wissensdatenbank und erhältst Unterstützung durch den 24/7 E-Mail- und Telefonsupport.
Lediglich für persönliche Schulungen und einen eigenen Kundenbetreuer ist ein Upgrade auf die Enterprise-Version notwendig. Kurz gesagt, der Support von monday.com ist wirklich hervorragend.
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Monday.com Preise und Kosten: Welcher Tarif passt zu dir?
Bei * monday basiert die Abrechnung auf einem monatlichen Abo-Modell, dessen Kosten sich nach dem Umfang der Funktionen und der Anzahl der User richten.
Typisch für solche Preisstrukturen fallen die Kosten bei längerer Vertragslaufzeit geringer aus, was bedeutet, dass du durch den Abschluss eines Jahres- oder Zweijahresvertrags deutlich sparen kannst.
Der momentan günstigste Tarif ist ein Basic-Abonnement für ein Jahr mit zwei Nutzern, das mit 27 Euro monatlich als Schnäppchen gilt und als Einstiegspreis.
Für Verträge, die 200 Nutzer überschreiten, werden online keine Preise mehr angezeigt; hier müssen Interessierte direkt beim Anbieter anfragen.
Eine flexible Buchung zusätzlicher Funktionen zu den Paketen ist bei monday.com leider nicht möglich. Du hast die Wahl zwischen diesen vier Standardoptionen:
- Basic umfasst lediglich die grundlegenden Funktionen von * monday. Zusätzlich bekommst du 5 GB Speicherplatz für Dokumente und kannst die mobilen Apps für Android und iOS verwenden.
- Der Standard-Tarif bietet dir 50 GB Speicherplatz und unbegrenzten Zugang zum Aktivitätenprotokoll sowie zur API-Schnittstelle. Mit eingeschränkt teilbaren Boards und der boardübergreifenden Suche ist dieses Paket ein guter Mittelweg zwischen Preis und Leistung.
- Die Pro-Version beinhaltet alle Funktionen des Standard-Tarifs, jedoch mit unbegrenztem Speicherplatz und zusätzlichen Features wie erweiterten Nutzungsstatistiken und Zeiterfassungsfunktionen.
Kunden, die sich für das Enterprise-Paket entscheiden, profitieren nicht nur von allen Pro-Funktionen, sondern erhalten auch einen persönlichen Account-Manager für ihre speziellen Anliegen.
Zusätzlich können Teammitglieder individuelle Schulungen nutzen und Supportanfragen werden mit höchster Priorität und einer maximalen Wartezeit von 10 Minuten bearbeitet.
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Monday.com Alternativen: Asana, Trello, Pipedrive, HubSpot & Co.
Hier sind einige * monday CRM Alternativen. Auch, wenn monday.com eine Software für CRM und Projektmanagement Tools ist, kannst du hier zunächst die wichtigsten Monday CRM Alternativen finden, die einen ähnlichen Funktionsumfang anbieten:
Tool | Serverstandort | für KMU und Einzelpersonen geeignet? | Preis pro Monat | Testversion? | Besonderheit / sonstiges |
---|---|---|---|---|---|
Monday CRM (zu Monday)* | AWS, USA und Frankfurt | ab 24 Euro (für 3 Benutzer) | 14 Tage | sehr umfangreiches und vielseitiges System | |
PipeDrive (zu PipeDrive)* | USA und für EU Kunden in Frankfurt | ab 12 Euro | 30 Tage | setzt viel auf Automatisierung | |
FreshSales CRM (zu FreshSales)* | USA und Frankfurt | ab 15 Euro | 21 Tage | sehr flexibles CRM | |
Close CRM (zu Close)* | USA | ab 49 USD | 14 Tage | Eines der besten CRMs für Sales | |
SugarCRM | keine Angabe | eher für große Unternehmen | ab 49 Euro | nur kostenlose Demo möglich | Stand-alone Version ist OpenSource |
Hubspot (zu Hubspot)* | AWS, USA und Frankfurt | ab 20 Euro | kostenlose Version | Eines der führenden Software-Tools in diesem Bereich | |
vTiger | USA und für EU in Irland und Frankfurt | ab 21 Euro | 15 Tage | ||
Nimble (zu Nimble)* | keine Angabe | ab 24,90 USD | 14 Tage | ||
Klenty (zu Klenty)* | Indien | ab 50 USD | 14 Tage | ||
SalesForce | keine Angabe | ab 70 Euro | 30 Tage | Umfangreich, flexibel, eines der führenden CRMs überhaupt, kann aber schnell teuer werden | |
Streak | keine Angabe | ab 15 USD | kostenlose Version | ||
Insightly | USA | ab 29 USD | 14 Tage | Kleines, aber feines CRM | |
Podio | keine Angabe | ab 11,20 USD | kostenlose Version | Vielseitig | |
ZenDesk CRM | AWS, USA und Frankfurt | ab 19 Euro | 30 Tage | Leicht mit anderen Funktionen erweiterbar | |
Creatio CRM (zu Creatio)* | keine Angabe | ab 25 Euro | nur kostenlose Demo möglich | ||
vCita CRM | keine Angabe | ab 29 Euro | 14 Tage | ||
Zoho CRM (zu Zoho CRM)* | Weltweit, für EU in Amsterdam | ab 14 Euro | 15 Tage | CRM mit vielen weiteren Tools | |
Salesflare (zu Salesflare)* | keine Angabe | ab 29 Euro | 30 Tage | ||
AirCall | EU und USA | ab 30 Euro pro Lizenz | nur kostenlose Demo möglich | eher als eine CRM Erweiterung anzusehen | |
Keap (zu Keap)* | USA | ab 159 USD | 14 Tage | eher als eine CRM Erweiterung anzusehen | |
1CRM | Deutschland | ab 17 Euro (Cloud Lösung) | 30 Tage | ||
Centralstation | Deutschland | ab 20 Euro | 30 Tage | ||
HelloHQ | EU | ab 30 Euro | 14 Tage | ||
Kixie | USA | auf Anfrage | 7 Tage | eher als eine CRM Erweiterung anzusehen | |
Capsule (zu Capsule)* | AWS, weltweit | ab 18 USD | 14 Tage | ||
TeamLeader (zu TeamLeader)* | EU | ab 37,50 | 14 Tage | ||
Self | EU | auf Anfrage | 14 Tage | ||
EspoCRM | Deutschland und Kanada | ab 15 Euro | 30 Tage | ||
Microsoft Dynamics | Deutschland und Kanada | auf Anfrage | 30 Tage | Software von Microsoft |
Monday.com Erfahrungen: Fazit
* monday sticht durch seine unkomplizierte und benutzerfreundliche Bedienung positiv aus der Menge der oft sehr komplexen Projektmanagement-Tools hervor. Das erleichtert besonders denen den Zugang zum Projektmanagement, die weniger Erfahrung mitbringen, und eliminiert lange Einarbeitungsphasen.
Mit seinem eher begrenzten Funktionsangebot zielt das Programm hauptsächlich auf kleine bis mittelständische Unternehmen ab. Es passt gut für unterschiedlichste Teamkonstellationen und lässt sich auch in verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens effektiv einsetzen.
Für die Durchführung von Großprojekten mangelt es * monday jedoch an einigen wichtigen Funktionen, wie zum Beispiel einer fortgeschrittenen Zeiterfassung oder umfassenden Aufgabenfiltern.
Allerdings bietet monday.com einen herausragenden Support, der in unseren Tests als der beste seiner Kategorie hervorging.
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