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Häufige SEO-Fehler: Vermeide diese 13 typischen SEO Fehler für ein besseres Ranking

Häufige SEO Fehler

Wenn du die Sichtbarkeit deiner Website steigern möchtest, ist eine gut durchdachte Suchmaschinenoptimierung (SEO) unerlässlich.

Durch gezielte Maßnahmen kannst du dein Ranking verbessern und in den Suchergebnissen bei Google und anderen Suchmaschinen weiter oben erscheinen.

SEO ist jedoch ein langfristiger Prozess, der Geduld erfordert und bei dem typische SEO-Fehler leicht passieren können.

Mit einer soliden Basis und den richtigen Maßnahmen lassen sich diese Fehler jedoch gut vermeiden.

Bist du mit deinen SEO-Ergebnissen unzufrieden? Oftmals liegen einfache, vermeidbare SEO-Fehler zugrunde, die den Erfolg beeinträchtigen.

In diesem Beitrag erfährst du, welche typischen SEO-Fehler häufig vorkommen und wie du sie beheben kannst.

Mit diesen Tipps optimierst du deine Website effektiv und sorgst dafür, dass sie bei relevanten Suchanfragen besser rankt. So gewinnst du mehr Traffic und erzielst langfristig eine stärkere Präsenz im Web.

 

Warum SEO-Fehler dir dein Ranking kosten können

Suchmaschinen wie Google haben viele verschiedene Rankingfaktoren. Jeder Rankingfaktor ist unterschiedlich stark gewichtet.

Einige dieser Rankingfaktoren kannst du direkt durch deine SEO-Optimierung deiner Seite beheben, andere wiederum nicht.

Aus deinen SEO-Fehlern kannst du lernen und mit anderen Seiten, die mit dir konkurrieren, vergleichen, ob und wo du innerhalb deiner Seite und via Verlinkungen einige Schwachstellen lösen kannst.

Das A und O ist die Analyse und ständige Optimierung. Der Inhalt der Seite sollte auf jeden Fall gut sein. Zudem solltest du auch immer wieder in die Google Search Console hineinsehen.

Entweder die Google Search Console direkt aufrufen, oder in ein SEO-Tool, wie z. B. seobility*, XOVI* oder SEMRush* verknüpfen.

Auch dann bekommst du gute Informationen über deine Seite, wie z.B. über die Verweildauer, verlinkte Seiten, Fehler innerhalb deiner Website, du kannst fehlende URLs indizieren lassen und bekommst zum Teil Tipps und Tricks.

 

1. Zu kurze Texte in der Suchmaschinenoptimierung vermeiden

In der heutigen SEO-Welt werden längere Inhalte immer wichtiger. Auch wenn du nicht jeden Beitrag übermäßig lang gestalten musst, zeigen Studien, dass Blogger, die mehr in ihren Content investieren, oft bessere Ergebnisse erzielen.

Experten empfehlen, pro Seite mindestens 300 Wörter zu schreiben, damit Suchmaschinen wie Google genügend Informationen erhalten. Häufig wird jedoch mehr Content empfohlen.

Eine Analyse von SERPIQ ergab, dass das erste Ergebnis in den Suchergebnissen durchschnittlich 2.416 Wörter hat, während das zehnte Ergebnis bei etwa 2.032 Wörtern liegt.

Wichtig ist aber, dass du nicht unnötig in die Länge gehst, nur um eine Wortanzahl zu erreichen. Dein Artikel sollte ausreichend lang sein, um das Thema umfassend abzudecken und Mehrwert zu bieten.

Für weniger umkämpfte Long Tail Keywords reichen manchmal 500 Wörter, während ein komplexeres Thema durchaus 2.500 Wörter erfordern kann, um wirklich in die Tiefe zu gehen.

 

2. Zu lange Ladezeiten als häufiger SEO Fehler

Performance Ladezeiten

Wenn die Ladezeit deiner Website zu hoch ist, verlieren Besucher schnell das Interesse. Hohe Ladezeiten wirken sich nicht nur negativ auf die Benutzererfahrung aus, sondern beeinträchtigen auch dein Ranking in den Suchergebnissen.

Mit einfachen Schritten kannst du die Ladegeschwindigkeit deiner Seite verbessern – etwa durch Komprimieren von Dateien oder Entfernen zu großer Datenmengen.

Ein praktisches Tool zur Überprüfung der Ladezeit ist Google PageSpeed Insights. Dieses Tool zeigt dir genau, welche Bereiche deiner Website die Geschwindigkeit ausbremsen.

Indem du diese Schwachstellen gezielt angehst, kannst du die Ladezeit verkürzen und gleichzeitig die Sichtbarkeit deiner Seite in den Suchmaschinen steigern.

Achte darauf, diese Optimierungen regelmäßig zu überprüfen, um langfristig die bestmögliche Performance zu gewährleisten.

 

3. Fehlende mobile Optimierung

Da viele Nutzer mittlerweile über mobile Geräte auf Websites zugreifen, ist Mobile SEO unverzichtbar. Mit dem Google Testing Tool kannst du überprüfen, wie gut deine Seite für Smartphones und Tablets optimiert ist.

Um sicherzustellen, dass die Seite auf mobilen Endgeräten optimal angezeigt wird, solltest du entweder eine spezielle mobile Version erstellen oder auf Responsive Webdesign setzen.

So wird das Layout deiner Website automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße angepasst, damit Inhalte klar und benutzerfreundlich dargestellt werden.

 

4. Duplicate Content

Duplicate Content vermeiden

Wenn derselbe Inhalt unter verschiedenen URLs verfügbar ist, spricht man von Duplicate Content. Dies führt dazu, dass deine Seiten in den Suchmaschinen gegeneinander oder gegen fremde Seiten antreten, was deinem Ranking schaden kann.

Um dieses Problem zu vermeiden, solltest du unbedingt auf einzigartige Inhalte setzen, die genau deine gewünschte Zielgruppe ansprechen.

Duplicate Content entsteht oft durch technische Gründe, etwa wenn deine Seite sowohl mit als auch ohne „www“ aufgerufen werden kann.

In Onlineshops kommt es ebenfalls häufig vor, dass ein Produkt in verschiedenen Kategorien gelistet ist, wobei derselbe Text mehrfach verwendet wird.

Eine effektive Methode, um solche Duplikate zu verhindern, ist die Nutzung von Canonical Tags. Diese Meta-Elemente weisen Suchmaschinen darauf hin, welche URL als Hauptversion einer Seite behandelt werden soll, wodurch Kopien ignoriert werden.

Eine weitere Möglichkeit ist die 301-Weiterleitung, die dafür sorgt, dass Nutzer und Suchmaschinen von einer doppelten URL zur gewünschten Haupt-URL weitergeleitet werden.

Auf diese Weise stellst du sicher, dass derselbe Inhalt nur über eine einzige URL erreichbar ist, was deinem Ranking und deiner Sichtbarkeit zugutekommt.

 

5. Fehlende H1-Überschrift oder zu viele H1 Tags

Einer der häufigsten SEO-Fehler ist die unkorrekte Nutzung von HTML-Überschriften-Tags. Die Hauptüberschrift deiner Seite sollte immer mit dem h1-Tag gekennzeichnet sein, während Unterüberschriften in h2, h3 usw. strukturiert werden.

Diese Hierarchie zeigt Suchmaschinen die Relevanz der Überschriften an. Achte darauf, dass das Hauptkeyword in der h1-Überschrift integriert ist.

Es ist zudem extrem wichtig, nur ein einziges h1-Tag pro Seite zu verwenden – andernfalls könnten Suchmaschinen den Fokus der Seite missverstehen.

Ebenfalls, wenn die h1 Überschrift nicht vorhanden ist, ist das ebenfalls ein großer und häufiger SEO-Fehler. Zudem solltest du versuchen, passende Keywords in die H1 Überschrift zu integrieren.

Das wichtigste Keyword sollte möglichst an den Anfang der H1-Überschrift gestellt werden. Weitere Keywords können danach folgen.

Allerdings solltest du es vermeiden, Keywords einfach aneinander zu reihen. Sondern, es sollte alles einen Sinn ergeben.

 

6. Fehlende der gar keine H2 Überschriften

Dasselbe wie für die H1-Überschriften gilt auch für die H2 Überschriften. Auch hier solltet du auf jeden Fall prüfen, dass du relevante Keywords in den H2-Tags verwendest.

Vermeide auch hier wieder Keyword-Stuffing, also das sinnlose Verwenden und Aneinanderreihen von Keywords. Das Keyword im H2-Tag sollte relevant und passend sein.

Andernfalls wird es die Suchmaschine nicht positiv einstufen können. Das kann deine Rankings sogar ins Negative ziehen.

 

7. Zu lange URLs

Wenn du deine URLs auf der eigenen Website nicht im Griff hast, kann das ebenfalls einen negativen Impact auf dein Ranking haben. Das ist auch eines der größten Fehler, dass die URLs zu lange werden.

Um die Sichtbarkeit der Website zu erhöhen, solltest du das unbedingt vermeiden. Halte die URLs möglichst kurz, packe ein Keyword hinein und du hast schon einiges gewonnen.

Dieser SEO-Fehler macht zwar nicht alles kaputt, aber SEO bedeutet Punkte sammeln. Punkte sammeln, um möglichst viele davon zu haben, um eine bessere Positionierung in den Suchmaschinen zu erreichen.

 

8. No-index in der robots.txt

Ein „noindex“-Tag in der robots.txt-Datei signalisiert Suchmaschinen, deine Seite nicht zu indexieren. Das bedeutet, dass deine Website in den Suchergebnissen trotz aller SEO-Bemühungen nicht erscheinen kann.

Dieser Fehler tritt bei etwa 4,68 % der SEO-Probleme auf. Natürlich kann es sinnvoll sein, bestimmte Seiten wie automatisch generierte Rechtstexte von der Indexierung auszuschließen, aber dies sollte gezielt und nicht pauschal für alle Seiten gelten.

So behebst du das Problem:

  1. Überprüfe deine robots.txt-Datei für alle relevanten Seiten und prüfe, ob das „noindex“-Tag gesetzt ist. Wenn es ungewollt vorhanden ist, entferne es, um SEO-Probleme dieser Art zu vermeiden.
  2.  In WordPress gibt es in den Einstellungen unter „Lesbarkeit“ häufig die Option „Suchmaschinen davon abhalten, diese Seite zu indexieren“. Diese Einstellung ist sinnvoll, solange die Seite noch im Aufbau ist, sollte jedoch unbedingt deaktiviert werden, sobald die Website live ist.

 

9. Fehlende Keywords in der URL

Das ist zwar kein Beinbruch, dennoch solltest du darauf achten, dass du das Hauptkeyword in der URL hast.

Das ist etwas, was du ziemlich schnell verbessern kannst. Besonders wichtig ist, dass du nur das Hauptkeyword integrierst.

Nicht nur dem Crawler und der Suchmaschine hilft es, sondern auch dem User, weil er es sich einfacher merken kann, da es um sein gewünschtes Thema handelt.

 

10. Interne und externe Verlinkungen nicht optimiert

Interne Verlinkung optimieren

Eine gut durchdachte Verlinkungsstruktur ist essenziell für die Benutzerfreundlichkeit und SEO. Doch Fehler in der internen und externen Verlinkung sind häufig und sollten vermieden werden.

 

Interne Verlinkung

Die Unterseiten deiner Website sollten sinnvoll miteinander verknüpft sein, damit Suchmaschinen-Crawler die Inhalte leichter indexieren können.

Setze dabei auf Verlinkungen zwischen Seiten, die thematisch zusammenhängen, und überlade deine Seite nicht mit unnötigen internen Links.

Achte darauf, dass im Linktext das Hauptkeyword der Zielseite enthalten ist und dieser den Inhalt prägnant beschreibt. Ein häufiger SEO-Fehler ist die Verlinkung auf nicht mehr existierende Seiten.

Deshalb solltest du regelmäßig prüfen, ob alle internen Links aktiv und aktuell sind.

 

Externe Links

Verweise auf externe Quellen können den Mehrwert deiner Seite steigern und deine Inhalte untermauern.

Dennoch ist es ratsam, externe Links in Maßen zu setzen, um den Link Juice, der an interne Links weitergegeben wird, nicht zu mindern. Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen internen und externen Verlinkungen.

Da es auch bei externen Links vorkommen kann, dass die Zielseiten nicht mehr erreichbar sind, ist eine regelmäßige Überprüfung aller Links erforderlich, um SEO-Probleme zu vermeiden und die Qualität deiner Seite zu gewährleisten.

 

11. Fehlende 404 Fehlerseite

Defekte Links können deiner Website erheblich schaden. Sie senden nicht nur an Google das Signal, dass deine Seite unzureichend gepflegt ist, sondern hinterlassen auch bei deinen Besuchern einen schlechten Eindruck.

Tote Links erhöhen die Absprungrate, was sich negativ auf die Nutzererfahrung auswirken kann.

Wenn Besucher auf einen defekten Link stoßen, landen sie in der Regel auf einer standardmäßigen 404-Fehlerseite, die oft wenig informativ ist und keine klare Möglichkeit zur Navigation zurück zur Hauptseite bietet.

Solche Seiten wirken unprofessionell und können dazu führen, dass Nutzer die Website verlassen.

Um den Effekt toter Links abzumildern, ist es hilfreich, eine individuell gestaltete 404-Seite einzurichten. Diese Seite kann den Besucher auf hilfreiche Inhalte hinweisen und ihm eine Rückkehr zur Website erleichtern.

So vermittelst du einen professionellen Eindruck und schaffst es gleichzeitig, die Absprungrate zu verringern.

 

12. Navigation ist nicht strukturiert

Was du auf jeden vermeiden kannst und auf jeden Fall vermeiden solltest, ist, dass du deine Navigation nicht strukturierst.

Denn, ist die Navigation nicht klar strukturiert, tut sich nicht nur der Bot der Suchmaschine schwer, sondern auch der User. Denn, dieser wird sich dann nicht mehr zurechtfinden.

Dieser SEO-Fehler dreht auf jeden Fall in die falsche Richtung ab, sodass du einige Minuspunkte sammelst. Vermeide diesen Fehler im SEO und du kannst eine höhere Userzufriedenheit erreichen.

Das sorgt dann dafür, dass du positive Signale an Google sendest, was sich wiederum in einem besseren Ranking widerspiegeln kann.

 

13. Wählen falsche Suchintention für das Keyword

User Suchintention deuten

Wenn du eine Keyword Recherche gemacht hast und dann einen SEO Text erstellen möchtest, oder SEO Text erstellen lassen willst, dann ist es wichtig, dass die Suchintension passt.

Das bedeutet, dass wenn jemand nach einem Thema sucht, kann der Suchbegriff eine Kaufabsicht haben, oder einen informativen Charakter.

Bei dem einen Suchbegriff erwartet der User eine Tabelle, bei dem anderen ein Video, wie er es nachmachen kann, etc.

Daher ist es wichtig, dass man die Suchintension des Users bei dem jeweiligen Suchterm deutet.

 

Fazit: Fehler beheben und schneller für gewünschtes Keyword ranken

Wenn du also für ein gewünschtes Keyword ranken möchtest, solltest du, wie bereits erwähnt, auf einige der oben aufgeführten SEO-Fehler achten.

Die meisten der Fehler im SEO lassen sich relativ einfach vermeiden. Alles, was sich auf deiner Website abspielt, kannst du selber beeinflussen.

Externe Inhalte, wie die Anzahl, Qualität und Ankertext kannst du nicht immer vermeiden oder streuen. Aus diesem Grund solltest du schauen, dass du so viel wie möglich auf deiner Seite (onpage-Optimierung) richtig machst.

Danach kannst du dich noch immer an die Offpage-Optimierung machen.

 

FAQ – Häufige Frage

Welche SEO Fehler gibt es?

Zu den typischen SEO-Fehlern gehört Duplicate Content – wenn derselbe Inhalt unter mehreren URLs verfügbar ist.

Duplicate Content solltest du unbedingt vermeiden, da dies zu schlechterer Platzierung in den Suchergebnissen führt. Ein weiterer Fehler ist die fehlende oder falsche Nutzung von Keywords im Content und in den Überschriften.

Achte darauf, relevante Keywords zu verwenden, die zu deiner Zielgruppe passen und die richtigen Suchanfragen abdecken.

Fehlende interne Verlinkungen sind ebenfalls problematisch, da sie verhindern, dass Suchmaschinen alle Inhalte deiner Website richtig indexieren können.

Die Struktur der URL und die richtige Verwendung von Meta-Tags wie Title und Description sind ebenfalls extrem wichtig, um für Suchmaschinen verständlich zu bleiben.

Vergiss außerdem nicht, regelmäßig externe Links und die Robots.txt-Datei zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine relevanten Seiten versehentlich von der Indexierung ausgeschlossen werden.

Schließlich solltest du auch darauf achten, dass die Schriftgröße und das Layout benutzerfreundlich sind, um eine hohe Verweildauer zu fördern, was für das SEO-Ranking eine wichtige Rolle spielt.

 

Was ist ein SEO-Problem?

Ein SEO-Problem ist ein Fehler auf deiner Website, der das Ranking in Suchmaschinen negativ beeinflusst. Häufige SEO-Probleme sind Duplicate Content, fehlende interne Links, unpassende Keywords, oder eine unstrukturierte URL-Struktur.

Diese Fehler erschweren Suchmaschinen das Indexieren und Crawlen deiner Inhalte, was den Traffic reduzieren kann.

Achte darauf, relevante Keywords und eine klare Description zu verwenden, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen zu erreichen.

 

Wie kann ich SEO verbessern?

Um SEO zu verbessern, beginne mit der Optimierung relevanter Keywords und einer klaren URL-Struktur.

Verwende interne Links, um Suchmaschinen beim Crawlen deiner Website zu unterstützen, und achte auf eine präzise Description und ansprechende Seitentitel.

Vermeide Duplicate Content und nutze externe Links zu vertrauenswürdigen Seiten, um den Traffic zu steigern.

Achte darauf, typische SEO-Fehler wie das Überladen mit Keywords zu vermeiden, und passe die Schriftgröße und das Layout benutzerfreundlich an, um deine Rankings zu verbessern.

Was ist Keyword Stuffing?

Keyword Stuffing ist eine SEO-Technik, bei der Keywords übermäßig und unnatürlich oft in den Content eingefügt werden, um das Ranking künstlich zu erhöhen.

Diese Praxis wirkt jedoch auf Suchmaschinen wie Google negativ, da sie als SEO-Fehler angesehen wird.

Suchmaschinen bevorzugen Texte, die den Lesern Mehrwert bieten, daher sollte die Keyword-Dichte natürlich bleiben und die Inhalte auf die Zielgruppe abgestimmt sein.

Vermeide Keyword Stuffing, um potenzielle Strafen in den Suchergebnissen zu umgehen.

 

Wie helfen Verlinkungen beim Ranking?

Verlinkungen unterstützen das Ranking, indem sie den Suchmaschinen zeigen, wie Inhalte miteinander verbunden sind und wie wertvoll deine Website ist.

Interne Links helfen, Inhalte auf deiner Seite zu strukturieren und machen es den Crawlern leichter, Seiten zu indexieren.

Externe Links zu relevanten, vertrauenswürdigen Quellen steigern den Mehrwert deines Contents und signalisieren Qualität.

Diese Verlinkungen sind extrem wichtig, um die Zielgruppe besser anzusprechen und in den Rankings positiv zu erscheinen.

 

 

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