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Digitale Produkte verkaufen: Die besten 10 digitale Produktideen, die du auf Plattformen online verkaufen kannst!

Digitale Produkte verkaufen

Mit eigenen digitalen Produkten Online Geld verdienen? Das ist aktuell ein stark wachsender Bereich. Allerdings ist das nicht neu. Was neu ist, dass es immer mehr digitale Assets gibt, die online verkauft und verbreitet werden.

Die Produkte sind dabei unterschiedlich, sei es Software, Apps, Dokumente, Dateien, etc. Wer online verkaufen möchte, der muss ein paar Dinge beachten, denn es unterscheidet sich zu einem bestimmten Teil gegenüber dem Verkauf physischer Produkte.

Hier erfährst du, was du beachten solltest und wie du digitale Produkte verkaufen kannst.

 

Was sind digitale Produkte?

Digitale Produkte sind immaterielle Güter, die online erworben und veräußert werden können.

Im Gegensatz zu physischen Artikeln, die in mehreren Einheiten produziert und mit jeder Bestellung versendet werden müssen, wird ein digitales Produkt einmalig erstellt.

Dasselbe Produkt kann mehrfach verkauft werden, ohne dass weitere Kosten für Produktion, Versand oder Lagerung entstehen.

Typischerweise erfolgt die Lieferung digitaler Produkte via Download oder Streaming und sie sind auf elektronischen Geräten wie Computern, Smartphones und Tablets nutzbar.

Zu den gängigsten digitalen Produktformaten zählen Videos, Audiodateien wie MP3s, Software-Erweiterungen, Bild- und Dokumentdateien wie PDFs sowie digitale Vorlagen.

Aber auch Coachings, digitale Dienstleistungen sowie Online-Kurse sind digitale Produkte. Denn, Wissen ist etwas, was in unserer aktuell sehr schnelllebigen Welt gerne extern eingekauft wird.

Der Markt für Weiterbildung wächst jedes Jahr stark weiter.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Vorteile der Entwicklung und Verkauf digitaler Produkte gegenüber physischen Produkten

Wie bei allen Produkten gibt es auch bei digitalen Produkten keine zwei gleichen. Der Aufwand für Wartung, Marketing und Strategie kann von einem Produkt zum anderen variieren.

Digitale Produkte, die du online verkaufen kannst, bieten als Online-Geschäftsideen in der Regel die folgenden Vor- und Nachteile.

Vorteile:

  • Unbegrenzte Skalierbarkeit – Digitale Produkte lassen sich unendlich vervielfachen und verkaufen, was ideal ist, um dein Geschäft auszubauen.
  • Höhere Gewinnmargen – Bei digitalen Produkten fallen keine Lager- und Versandkosten an, was zu höheren Gewinnmargen führt.
  • Keine Lagerprobleme – Im Gegensatz zu physischen Produkten, die du im Voraus einkaufen und stetig auffüllen musst, werden digitale Produkte auf Abruf verkauft und können einfach vervielfacht werden.
  • Vielfältigeres Produktsortiment – Die Erweiterung deines Angebots um digitale Produkte bietet nicht nur mehr Optionen für deine Kunden, sondern auch die Freiheit, mit verschiedenen Produkttypen und Verkaufsstrategien zu experimentieren. Du könntest beispielsweise Pakete schnüren oder Abonnements anbieten, oder dich entscheiden, einige Produkte kostenlos zur Verfügung zu stellen.
  • Ansprechen einer jüngeren Zielgruppe – Jüngere Generationen wie Gen Z und Alpha zeigen zunehmend Interesse an digitalen Produkten und sind mit ihrer Nutzung vertraut. Eine Studie unter Gen Alpha ergab, dass 55% der Befragten es vorziehen würden, digitale Produkte zu kaufen oder herunterzuladen, anstatt physische Produkte zu besitzen.
  • Selbstherstellung – Viele digitale Produkte, wie Vorlagen, Bilder und Lehrmaterialien, lassen sich leicht zu Hause am Computer erstellen, was sie ideal für die Generierung eines passiven Einkommens macht.
  • Einfacher Versand – Digitale Produkte können per E-Mail oder Download verschickt werden, ohne dass physischer Versand nötig ist. Dies spart Zeit und macht digitale Produkte zu einer umweltfreundlichen Option.
  • Vereinfachte Buchhaltung – Der Verkauf über Plattformen und Online-Marktplätze wie Etsy kann zwar teurer sein, reduziert jedoch den buchhalterischen Aufwand, da du lediglich eine monatliche Rechnung erhältst.

 

Aber natürlich gibt es auch ein paar Nachteile, die man nicht außer Acht lassen sollte.

Nachteile:

  • Intensiver Wettbewerb – Die einfache und flexible Erstellung digitaler Produkte führt zu starkem Marktwettbewerb. Viele dieser Produkte werden zu niedrigen Preisen oder sogar kostenlos angeboten, was es wichtig macht, eine starke Marke zu etablieren und in einer spezifischen Nische erfolgreich zu sein.
  • Kontinuierliche Anpassungen – Obwohl digitale Produkte schnell erstellt und vervielfacht werden können, müssen sie häufig aktualisiert werden, um für Verbraucher attraktiv zu bleiben. Insbesondere die Verwaltung komplexer Produkte wie Apps erfordert mehr Aufwand im Vergleich zu einfacheren Produkten wie Videokursen, die nur gelegentlich aktualisiert werden müssen.
  • Urheberrechtsfragen – Es ist essenziell, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass deine digitalen Produkte nicht illegal kopiert oder weitergegeben werden. Dies gilt insbesondere, wenn du schriftliche oder künstlerische Werke wie digitale Kunst, Stockfotos oder E-Books erstellst. Ein Urheberrechtsschutz sollte in Betracht gezogen werden.

 

Wer kann und sollte digitale Produkte verkaufen?

Selbstverständlich kann jeder digitale Produkte entwickeln und anbieten. Alles, was du dazu benötigst, ist eine Plattform wie einen Online-Shop, einen Blog oder ein Portfolio, um bereits ein umfangreiches Publikum zu erreichen. Über diese Plattform kannst du dann deine digitalen Produktideen präsentieren und verkaufen.

Hier sind einige Beispiele für Personen und Gruppen, die von digitalen Produkten profitieren können:

  • Künstler, die digitale Kunstwerke, Illustrationen oder Fotografien kreieren
  • Schriftsteller und Autoren, die E-Books, Hörbücher oder Online-Lehrgänge verfassen
  • Musiker, die digitale Musikalben oder Einzeltracks herausbringen
  • Softwareentwickler, die Apps, Spiele oder andere digitale Hilfsmittel entwickeln
  • Fotografen, die digitale Stockfotos, Grafiken oder Vorlagen bereitstellen
  • Designer, die digitale Grafiken, Vorlagen, Webseiten und Logos gestalten
  • Lehrkräfte und Coaches, die Online-Kurse, Workshops oder Tutorials zu unterschiedlichen Themen anbieten
  • Blogger, die redaktionelle Dienste und Inhalte anbieten können
  • Influencer, die digitalen Produkte wie E-Books, Online-Kurse oder Trainingsprogramme erstellen, um ihre Kenntnisse zu teilen und Einkommen zu generieren
  • Marken und Unternehmen, die digitale Produkte wie Software, E-Books, Webinare oder Online-Tools bereitstellen, um ihren Kunden zusätzlichen Nutzen zu bieten.
  • Experten, die ihre Expertise teilen können und möchten
  • Handwerker, die zeigen, wie bestimmte Dinge zuhause selber repariert oder umgesetzt werden.
  • Ersteller von Podcasts, die ihren Zuhörern weiteren Premium-Content bieten oder tiefere Einblicke

Eigentlich kann dies jeder tun, der sich in einem Bereich gut auskennt und dafür ein digitales Produkt oder Online-Kurs zu einem bestimmten Thema erstellen will.

Digitale Produkte erstellen und verkaufen kann also wirklich jeder, der darauf Lust hat.

Vor allem aber, sollte es nicht nur darum gehen, digitale Produkte online verkaufen zu wollen, sondern auch anderen Menschen helfen und einen Mehrwert zu schaffen.

Man kann auch digitale Dienstleistungen verkaufen, oder wirklich rein digitale Dateien verkaufen, wie z. B. PDFs, Excel, etc.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Das musst du beim Verkauf digitaler Produkte beachten

Müssen digitale Produkte andere Kriterien erfüllen? Ja, zum Beispiel gibt es keinen Versand. Sie müssen also nicht über den Postweg verschickt werden.

Hier ist es jedoch so, dass diese zumindest über eine Bezahlschranke geschützt werden. Die meisten digitalen Produkte sind das ja auch.

Aber es gibt bestimmte Produkte, auf die man zugreifen könnte, wenn man den Zugang irgendwie erhält. Das ist natürlich nicht rechtens und müsste entsprechend geschützt werden.

Es dürfen nur diejenigen darauf zugreifen, die diese digitalen Produkte kaufen und bezahlen. Es fallen keine Versandkosten an, auch kann der Großteil vom Umsatz als Gewinn behalten werden.

Die Marge ist höher, somit kann man in der Regel mehr Geld ins Marketing stecken und vor allem: es kann sehr viel automatisiert werden, sodass man hier auf die zahlreichen Fehlerquellen achten muss.

 

10 Digitale Produktideen

Hier bekommst du einige Ideen, wie du digitale Produkte verkaufen kannst.

 

Online-Kurse

Ein Dauerbrenner unter den digitalen Angeboten ist definitiv der Online-Kurs, der besonders seit der Corona-Pandemie in Deutschland und weltweit stark an Beliebtheit gewonnen hat.

Das liegt daran, dass du zu praktisch jedem Thema einen Online-Kurs erstellen kannst – von Backkursen für Sauerteig bis hin zu Sprachkursen und akademischen Programmen.

Online-Kurse sind nicht nur trendy, sondern bieten dir auch die Möglichkeit, ein von dir gewähltes Thema anderen näherzubringen und dein Wissen zu teilen. Zudem erreichst du mit ihnen eine breite Zielgruppe verschiedener Altersklassen.

In den letzten Jahren haben sie auch im E-Commerce an Bedeutung gewonnen, wo sie oft als Ergänzung zum bestehenden Angebot genutzt werden. So bieten zum Beispiel Kosmetikmarken Make-up-Kurse oder Naturkostläden Kochkurse an.

Du kannst zum Beispiel Weiterbildungskurse für Handwerker oder Fitnessstudio im Bereich Digitalisierung anbieten. Die Chance, digitale Produkte zu verkaufen, haben einige in diesem Bereich genutzt.

Du könntest ähnliche Kurse gestalten und sie entweder als fortlaufende Abonnements oder als Masterclasses anbieten, die mehrere Sessions zu einem Festpreis umfassen.

Deine Kurse könnten sowohl live als auch in Videoform angeboten werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Probe-Abonnements zu offerieren, bei denen die ersten Videos kostenlos bereitgestellt werden.

Es ist wichtig, dass du dich auf Themen konzentrierst, die für deine Marke und dein Fachgebiet relevant sind.

Falls es eine Wissenslücke gibt, könntest du in Erwägung ziehen, mit externen Experten zusammenzuarbeiten, um das Kursmaterial zu bereichern und die Aufmerksamkeit auf dein Angebot zu lenken.

Ein großer Vorteil von Online-Kursen ist zudem, dass sie zu jedem möglichen Preis angeboten werden können.

Wichtige Tools dafür sind unter anderem

 

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

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Digitale Musik und Kunstwerke

Digitale Produkte wie Bilder und Musikstücke bieten Künstlern und Musikern innovative Wege, Einkommen zu generieren.

Visuelle Künstler wie Designer oder Maler können ihre Werke über Print-on-Demand-Methoden verkaufen. Hierbei werden ihre Kreationen auf einfache Produkte wie T-Shirts oder Kissen gedruckt und dann vertrieben.

Obwohl dies physische Artikel sind, ist es auch möglich, Kunst als digitalen Download anzubieten.

Diese Downloads können beispielsweise als digitale Bildschirmhintergründe genutzt oder von den Kunden ausgedruckt und als Dekoration verwendet werden.

Musiker haben die Möglichkeit, ihre Lieder in Klingeltöne zu verwandeln oder als digitale Downloads zu verkaufen.

Du könntest dich beispielsweise auf moderne, abstrakte Kunst konzentrieren, die dann als Download für Hintergrundbilder bei Smart-TVs angeboten wird.

Digitale Downloads verkaufen haben den Vorteil, dass Künstler ihre Werke beliebig oft vervielfältigen und verkaufen können, was eine hervorragende Möglichkeit darstellt, Kunst digital zu vermarkten.

Passende Tools dazu sind unter anderem Murf AI (zu murf)* oder Play.ht (zu play)*

murf ai erfahrungen

 

E-Books und Hörbücher

Der E-Book-Markt ist enorm und dank Möglichkeiten des Self-Publishing benötigen Autoren heutzutage kein großes Startkapital oder einen Verlagsvertrag mehr, um ihre Werke zu verfassen und herauszugeben.

E-Books haben den Vorteil, dass sie sich nahtlos in nahezu jedes E-Commerce-Angebot einfügen lassen. Verkaufst du beispielsweise Sportequipment?

Dann könntest du ein E-Book anbieten, das sich mit den Grundlagen des Radfahrens und der Wartung von Fahrrädern befasst. Oder du könntest deine Sammlung von Kochrezepten in einem E-Book bündeln.

So kannst du ein eBook oder Buch für Kinder die Schlafstörungen verkaufen und den Eltern helfen. Die Zielgruppe wird dir dankbar sein.

Wenn du gerne schreibst, könntest du dein eigenes E-Book veröffentlichen und es zum Kauf oder als Download anbieten.

Eine empfehlenswerte Option für den Einstieg bietet der Print on Demand-Dienst Kindle Direct Publishing von Amazon, der das Publizieren besonders unkompliziert gestaltet.

Hier erfährst du mehr zum Thema Online Geld verdienen mit Amazon KDP. Print on Demand als Vertriebskanal ist ein guter Weg um Geld zu verdienen.

Und hier ist ein passender Kurs dazu.

amazon kdp

 

 

Premium-Inhalte

Das Angebot von Premium-Inhalten ist besonders bei Zeitungen, Magazinen, Bloggern, Beratern und Coaches verbreitet.

Hier werden exklusive Inhalte wie Kurse, E-Books, Cheatsheets, Whitepaper, statistische Daten, Podcast-Episoden, Videos und andere Werkzeuge hinter einer Bezahlschranke platziert und sind nur gegen eine Gebühr zugänglich.

Eine effektive Methode dafür ist die Einrichtung eines passwortgeschützten Mitgliederbereichs auf deiner eigenen Webseite.

Du bist wahrscheinlich bereits mit diesem Modell vertraut durch Zeitungsartikel, bei denen nur die Einleitung frei zugänglich ist und der vollständige Text erst nach einer Zahlung gelesen werden kann.

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Vorlagen für Handarbeiten

Von Schnittmustern bis zu Anleitungen für Makramee-Projekte – digitale Handarbeitsvorlagen gewinnen zunehmend an Beliebtheit, da immer mehr Menschen Freude am Selbermachen finden. Du könntest druckfertige PDF-Dateien zur Verfügung stellen.

Ein Beispiel hierfür sind zahlreiche Benutzer auf Etsy, die digitale Inhalte verkaufen. Sie bieten eine breite Palette an PDF-Mustern sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene an.

Zusätzlich zu den Mustern bieten sie auch Lehrinhalte an oder haben andere Produkte zu verkaufen, wodurch zwei verschiedene Arten von digitalen Inhalten miteinander kombiniert werden.

Es ist essentiell klarzustellen, dass die Kundinnen und Kunden für die Vorlage selbst zahlen und nicht für das fertige Handarbeitsprodukt.

Zudem ist es ratsam, explizit zu erwähnen, welche Materialien zusätzlich erworben werden müssen, um Enttäuschungen oder Missverständnisse bei den Erwartungen zu verhindern.

 

schnittmuster etsy vorlagen

 

 

Digitale Vorlagen

Digitale Vorlagen sind zunehmend gefragt und lassen sich für Anwendungen wie Excel, Word und PowerPoint entwickeln. Sie bieten eine praktische Möglichkeit, digitale Produkte zu gestalten.

Auch andere digitale Inhalte wie Website-Layouts und Kalender lassen sich erstellen und anbieten.

Du könntest beispielsweise Marketingfachleuten eine Vorlage für einen Content-Planungsplan oder Menschen, die ihre persönlichen oder beruflichen Ziele erreichen möchten, ein digitalisiertes Visionboard zur Verfügung stellen.

Ebenso nützlich könnten Vorlagen für Präsentationsfolien, Visitenkarten, Lebensläufe oder Notion-Boards sein.

Auch hier bieten viele Personen es über ein Shopsystem, wie beispielsweise Shopify oder vor allem über Etsy z.B. Tagebücher, Haushaltsplaner und mehr an. Interessenten können die Produkte kaufen und die Ersteller können damit Online Geld verdienen.

Natürlich sollte man sich hier auch mit Online-Marketing auseinandersetzen, damit man möglichst viele Menschen auf die eigene Website oder Shop für digitale Produkte bringt.

Denke darüber nach, welche Prozesse, Methoden oder Gewohnheiten sich für dich in der Vergangenheit bewährt haben und wie du dein erprobtes Wissen in Form einer anpassbaren Vorlage anderen Fachleuten zur Verfügung stellen könntest.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Mitgliederseiten und Online-Communitys

Mitgliederseiten bieten dir die Möglichkeit, diverse Inhalte zu bündeln und ein Gemeinschaftsgefühl unter deinen Kunden zu fördern.

Mitglieder erhalten Zugriff auf spezielle Inhalte und die Chance, sich mit anderen auszutauschen. Du kannst einen solchen Bereich direkt über Plattformen wie Wix gestalten oder einen Entwickler beauftragen, deine Konzepte in eine App umzusetzen.

Die bekannte Bestsellerautorin Ashley Antoinette hat beispielsweise die App „The Book Lovers“ ins Leben gerufen, um ihre Begeisterung für Bücher mit Gleichgesinnten zu teilen.

In dieser Community können Mitglieder sich über Bestseller austauschen, an Schreibworkshops teilnehmen und exklusiven Frühzugang zu neuen Buchveröffentlichungen genießen.

Die App selbst ist kostenlos herunterladbar, bietet jedoch erweiterte Funktionen durch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft an.

Gute Plattformen hierfür sind Memberspot (zu Memberspot)*, Mentortools (zu Mentortools)* oder vor allem Skool (zu Skool)*

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Eigene Apps

Wenn du dich in der Welt der Programmierung auskennst, bietet dir die App-Entwicklung eine fantastische Möglichkeit, dein Fachwissen in ein digitales Produkt umzusetzen. Tools wie KI-Chatbots vereinfachen den Einstieg in die App-Welt beträchtlich.

Ein besonderer Vorteil der App-Entwicklung liegt in ihrer Vielseitigkeit. Du kannst alles Mögliche umsetzen, von mobilen Spielen über Haushaltsbudget-Apps bis hin zu Apps, die die aktuellen Spritpreise anzeigen.

Deine Einkünfte könnten aus Premium-Modellen, also kostenpflichtigen Apps, oder aus In-App-Käufen stammen.

Interessanterweise benötigst du heutzutage nicht zwingend Programmierkenntnisse, um eine App zu veröffentlichen.

Du könntest Freelancer über Plattformen wie Fiverr oder Upwork engagieren oder einen App-Baukasten nutzen, mit dem sich allerdings nur einfache Apps realisieren lassen.

Es gibt zahlreiche Erfolgsgeschichten aus der Welt der App-Entwicklung.

Viele der heute großen Apps wurden ursprünglich von Einzelpersonen entwickelt, die ihre Projekte später für beträchtliche Summen verkauften.

Ein Beispiel dafür ist der Student Leonard Mehlig, der die App „Structured“ entwickelte und damit 700.000 US-Dollar verdiente.

app programmieren digitales produkt

 

Eigene Software entwickeln

Falls du über Programmierkenntnisse verfügst, musst du dich nicht nur auf mobile Apps beschränken. Du hast ebenso die Möglichkeit, Software für Desktop-PCs zu entwickeln.

Obwohl der Markt für Desktop-Software komplexer sein kann, birgt er möglicherweise ein noch größeres Einkommenspotenzial.

Indem du dich auf diesen Bereich spezialisierst, kannst du innovative Lösungen anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Desktop-Nutzern zugeschnitten sind.

 

Grafikdesigns und Templates

Grafikdesign-Vorlagen und Templates, wie die für MS-Office, bieten eine fertige grafische Basis, die Kunden individuell anpassen können.

Solche Vorlagen werden oft mit Adobe Photoshop gestaltet, wobei das Dateiformat .ai häufig zur Anwendung kommt. Auch Vorlagen für Canva* sind besonders unter Online-Marketing-Fachleuten sehr gefragt.

Eine gute Nachricht für dich: Du kannst diese Vorlagen auch über Plattformen wie Etsy anbieten, ohne eine eigene Webseite zu betreiben.

Insbesondere im Print-on-Demand-Sektor wird oft auf solche Design-Vorlagen zurückgegriffen. Dieser Bereich könnte also viele Interessenten für deine Designs bereithalten.

Um zu verdeutlichen, wie erfolgreich der Verkauf von Designvorlagen sein kann, werfen wir einen Blick auf Etsy.

Beispielsweise hat ein Instagram-Template für Canva, das einfach gehalten ist und von dir mit etwas Übung leicht erstellt werden könnte, bereits 4.225 Einheiten zu einem Preis von jeweils 4,36 EUR verkauft.

Damit hat der Designer beeindruckende 18.421 EUR umgesetzt.

Wie viel Arbeitszeit? Wahrscheinlich nur 6 bis 7 Stunden. Mit Unterstützung eines KI-Bildgenerators könntest du diesen Aufwand möglicherweise noch weiter reduzieren.

canva design vorlage

 

 

Und hier sind noch einige weitere Ideen:

Hier sind einige vielseitige Ideen für digitale Produkte, die du erstellen und auf deinem Online-Shop oder einer spezialisierten Plattform anbieten könntest, um deine Einnahmen zu steigern:

  1. Malvorlagen für alle Altersgruppen
  2. Puzzle und Denksportaufgaben
  3. Inspirierende Zitate und Motivationssprüche für den Ausdruck
  4. Individuelle Briefpapierdesigns
  5. Papierbasierte Spiele wie Schiffe versenken oder Stadt, Land, Fluss
  6. Detaillierte Anleitungen und How-to-Guides
  7. Detaillierte Ernährungspläne und Diätanleitungen
  8. Umfassende Organisationshilfen und Planer
  9. Checklisten und Vorlagen für To-do-Listen
  10. Umrechnungstabellen für verschiedene Maßeinheiten
  11. Größentabellen für Kleidung und andere Artikel
  12. Reise-Packlisten und Inventarlisten
  13. Jahreskalender und Planer
  14. Bastelanleitungen für DIY-Projekte wie Stricken, Häkeln und Nähen
  15. Hilfsmittel zur Organisation wie beschriftbare Etiketten
  16. Layout-Vorlagen für Fotobücher und Grußkarten
  17. Individuelle Tarot-Kartendecks
  18. Themenbasierte Stadtpläne für kinderfreundliche Aktivitäten
  19. Anleitungen zum Falten von Papier, beispielsweise für Origami
  20. Druckbare Poster und Postkarten
  21. Habit-Tracker zur Überwachung von Gewohnheiten und Aktivitäten
  22. Digitale Bücher zu einer Vielzahl von Themen
  23. Sammlungen von Koch- und Backrezepten
  24. Musiknoten für verschiedene Instrumente
  25. Arbeitshefte und Lehrmaterialien
  26. Entwicklungs-Tracker für Haustiere oder persönliche Ziele
  27. Lernhilfen und Merkblätter für Schule und Studium
  28. Designvorlagen für Papier, das zu Hause bedruckt werden kann
  29. Professionelle Vorlagen für Online-Kurse und Coachings
  30. Tabellen für Vergleiche und Bewertungen
  31. Sprachlernkarten und Grammatikübungen
  32. Voreinstellungen für die Bearbeitung von Fotos zur schnellen Anwendung

Diese digitalen Inhalte bieten nicht nur eine breite Palette an Möglichkeiten zur Spezialisierung und Nischenbildung, sondern können auch als kosteneffiziente und leicht zu verbreitende Produkte angeboten werden, die für eine Vielzahl von Kunden attraktiv sind.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Digitale Produkte erstellen – So gehts

Wenn du eine digitale Dienstleistung oder ein Produkt entwickeln möchtest, variiert der Prozess je nach Art und Komplexität deines Vorhabens.

Glücklicherweise gibt es viele kostenlose Ressourcen und Tools, die dir helfen können, von der Idee bis zum fertigen Produkt zu gelangen. Hier sind einige Schritte, die du befolgen solltest:

 

Ideenfindung und Konzeptentwicklung

Zu Beginn ist es wichtig, kreativ zu sein und vielfältige Ideen zu sammeln. Überlege, welchen Mehrwert dein digitales Produkt bieten soll und welche Probleme es für deine Zielgruppe löst. Definiere klare Ziele und erstelle ein umfassendes Konzept.

 

Marktforschung und Bedarfsanalyse

Eine gründliche Marktforschung ist unerlässlich, um zu verstehen, welche Angebote bereits existieren und wo es Lücken im Markt gibt. Erforsche die Bedürfnisse und Präferenzen deiner potenziellen Kunden gründlich, um sicherzustellen, dass dein Produkt relevant und gefragt ist.

 

Planung

Erstelle einen detaillierten Plan für die Entwicklung deines digitalen Produkts. Dieser sollte Zeitpläne, Budgets und wichtige Meilensteine enthalten. Es ist wichtig, Ressourcen effektiv zu planen, um den Entwicklungsprozess zu optimieren.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Design

In dieser Phase gestaltest du die Benutzeroberfläche und das Erlebnis für den Endnutzer. Ein intuitives und ansprechendes Design ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Nutzer mit deinem Produkt interagieren möchten.

 

Umsetzung

Jetzt geht es an die Realisierung deiner Idee. Abhängig von der Art des Produkts kann dies die Programmierung einer App, das Designen von Vorlagen oder das Erstellen von Multimedia-Inhalten umfassen.

Wichtige Tools dafür sind unter anderem

 

Feedback einholen

Es ist ratsam, schon früh im Entwicklungsprozess Feedback von Testnutzern einzuholen. Dies hilft dir, dein Produkt zu verfeinern und sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entspricht.

 

Testen und Optimieren

Bevor du dein Produkt auf den Markt bringst, solltest du umfangreiche Tests durchführen, um Fehler zu identifizieren und die Benutzererfahrung zu verbessern. Stelle sicher, dass alle technischen Funktionen einwandfrei funktionieren.

 

Marketing und Verkauf

Nach der Fertigstellung deines Produkts musst du eine effektive Marketingstrategie entwickeln. Nutze digitale Marketingkanäle, um deine Zielgruppe zu erreichen und überzeugen.

Digitale Produkte verkaufen Plattform könnte zum Beispiel Elopage (zu Elopage)* oder DigiStore24 (zu DigiStore24)* sein.

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Pflege und Support:

Auch nach dem Launch ist es wichtig, das Produkt ständig zu verbessern und auf Kundenfeedback zu reagieren. Biete exzellenten Kundensupport, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten und langfristige Kundenbeziehungen zu pflegen.

Indem du diese Schritte sorgfältig durchläufst, kannst du sicherstellen, dass dein digitales Produkt erfolgreich entwickelt und auf den Markt gebracht wird.

 

Wo du deine digitale Produkte verkaufen kannst

Um deine digitalen Produkte effektiv zu vertreiben, stehen dir verschiedene Optionen zur Verfügung.

Deine Entscheidung sollte dabei sowohl von der Art der Produkte als auch von der Zielgruppe, die du erreichen möchtest, abhängig gemacht werden. Hier sind einige praktikable Wege, die du in Betracht ziehen könntest:

 

Eigener Online-Shop

Ein eigener Online-Shop gibt dir volle Kontrolle über Preisgestaltung, Branding und das Kundenerlebnis.

Auf deiner eigenen Website kannst du digitale neben physischen Produkten anbieten und so ein umfassendes Einkaufserlebnis schaffen.

Wähle ein Shopsystem, das umfangreiche eCommerce-Funktionen bietet, um deinen Shop effizient zu managen und zu erweitern.

 

Plattformen von Drittanbietern

Eine Multichannel-Strategie kann die Sichtbarkeit deiner Marke steigern und das finanzielle Risiko minimieren, das mit der Abhängigkeit von einem einzigen Vertriebskanal verbunden ist.

Plattformen von Drittanbietern erlauben dir, ein bereits etabliertes Publikum anzusprechen, das an deinen Produkten interessiert sein könnte.

Achte darauf, dass die gewählten Plattformen den Vertrieb digitaler Produkte unterstützen, da dies nicht überall der Fall ist.

Einige spezifische Kanäle, die für bestimmte Produktarten geeignet sind, umfassen:

  • Amazon bietet mit seiner Kindle Direct Publishing-Plattform eine ausgezeichnete Möglichkeit, E-Books und Hörbücher eigenständig zu publizieren.
  • Etsy ist ideal für Kreative, die digitale Kunstwerke oder herunterladbare Handarbeitsanleitungen wie Schnittmuster oder Vorlagen für Hochzeitseinladungen anbieten möchten.
  • Creative Market ist eine aufstrebende Plattform für Künstler und Designer, die digitale Produkte wie Schriftarten, Geschäftsvorlagen oder Fotos anbieten möchten.

 

Social Commerce

Soziale Medien wie Instagram, Facebook und TikTok entwickeln sich zunehmend zu wichtigen Verkaufskanälen.

Der große Vorteil des Social Commerce liegt darin, dass Kunden deine Produkte direkt in der App kaufen können, was den Kaufprozess vereinfacht.

Die Nutzung von Social Media bietet den zusätzlichen Vorteil, dass du potenzielle Kunden dort erreichst, wo sie bereits aktiv sind.

Selbst wenn sie nicht sofort einen Kauf tätigen, bleibt deine Marke ihnen im Gedächtnis, was langfristig zum Erfolg deiner Verkaufsbemühungen beitragen kann.

 

Beste Plattform, auf der du deine Produkte online verkaufen kannst

Die beste Plattform, um deine Produkte online anbieten zu können gibt es so nicht. Denn, es kommt auf dich an, was du daraus machen möchtest.

So kannst du Elopage (zu Elopage)* als All-In-One Tool verwenden. Du könntest aber auch DigiStore24 (zu DigiStore24)* nur als reinen Zahlungsanbieter benutzen.

Diese Tools kosten ein paar Euro pro Monat. Dafür nehmen sie dir viel ab und bieten dir auch viel, sowie die Möglichkeit der stärkeren Automatisierung.

Shopify bietet dir zum Beispiel zahlreiche Plugins und Vorlagen, die du nutzen kannst.

Allgemein gibt es kostenlose Tools sowie auch kostenpflichtige. Wer mehr möchte, der sollte auf Profi Tools setzen, um sich das Leben deutlich stärker zu vereinfachen.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Wer kann digitale Produkte verkaufen?

Du hast die Möglichkeit, digitale Produkte zu vertreiben. Hierfür ist eine eigene Website, ein Online-Shop, ein Blog oder ein Portfolio erforderlich, oder du nutzt vorhandene Online-Verkaufsplattformen.

Dieser Ansatz wird besonders von Künstlerinnen und Künstlern, Coaches, Lehrenden sowie Schriftstellerinnen und Schriftstellern geschätzt, die ihr Einkommen aufbessern möchten.

 

Warum digitale Produkte erstellen?

Digitale Produkte erstellen und verkaufen bieten einfach sehr viele Vorteile. Du kannst viel automatisieren und damit gutes Geld verdienen. Zudem du keine Lager benötigst und es keine Versandkosten gibt.

Damit hast du einfach viele verschiedene Vorteile, die du für dich nutzen kannst.

 

Was ist die beste digitale Produktidee?

Digitale Produkte verkaufen, Ideen, da gibt es viele. Es gibt hier keine beste Produktidee, sondern, sie muss zu dir passen und zu deinem Wissen- oder deinen Interessen.

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