PageRangers Content Suite – So geht Content Marketing
PageRangers hat ein neues Update rausgebraucht (die PageRangers Content Suite), mit dem du nun deinen Content analysieren und optimieren kannst. Denn die guten Rankings stellen sich nicht von alleine ein.
Bei guten Rankings musst du verschiedene SEO-Maßnahmen miteinander kombinieren. Da die Onpage Optimierung hierbei das Fundament bildet, sollte dieser Teil sehr gut sein, bevor du mit der Offpage Optimierung beginnst.
Für den Leser, aber auch für die Suchmaschine ist der Content nach wie vor sehr wichtig. Daher solltest du diesen gut werden lassen und einige Punkte bei der Content Produktion beachten.
Denn aus dem Content extrahiert Google und Co. unter anderem das Thema und die verschiedenen Keywords.
Wenn du deine Keyword Recherche gut gemacht hast, dann wirst du verschiedene Suchbegriffe haben, die du in deinem Titel, Beschreibung aber vor allem auch im Inhalt selbst platzierst. In dieser Content Suite ist die Keyword Recherche mit einem Content Optimierungsmodul gepaart. Mehr dazu gibt es in diesem Artikel.
Damit du den perfekten Content erstellst, musst du zuerst die Keywords kennen, die du am besten verwenden kannst. Wenn du das Content Tool, bzw. die Content Suite von PageRangers nutzt, kannst du hier wie im Bild beginnen, indem du auf “Optimierung hinzufügen” klickst.
Dies findest du, wenn du auf “Content Suite” klickst und dann anschließend rechts in der Sidebar.
Anschließend öffnet sich der Einrichtungsassistent.
In diesem Schritt geht es nun darum, die Grundeinstellungen vorzunehmen. Neben einem Projekttitel müssen weitere wichtige Parameter festgelegt werden:
Haupt-Keyword, auf das die Optimierung erfolgen soll (vorhandenes Keyword = im Monitoring angelegt)
für welches „Google-Land“ du optimieren möchtest
Bevorzugtes Device (Desktop, Tablet oder Smartphone) auswählen
URL, für welche die Optimierung umgesetzt werden soll
Angabe, ob du unseren ausführlichen Setup/Briefing-Prozess nutzen möchtest oder, ob beispielsweise default-Werte aus klassischen WDF-IDF Analyse ausreichend sind. Der ausführliche Weg wird hier empohlen. Der Grund ist der, dass da wesentlich mehr Parameter, aber auch rationale Aspekte berücksichtigt werden können.
Themen auswählen
Wenn du die grundlegenden Daten eingetragen hast, dann wird die erste Analyse gestartet, basierend auf deinen eingegebenen Daten. Nun beginnt die PageRangers Content Suite mit der Optimierungsunterstützung für die Content Produktion in mehreren Schritten.
Zuerst werden die themenbezogenen Keywords, die zu dem einen und demselben Themengebiet gehören – ausgehend vom Hauptkeyword – angezeigt.
Insgesamt kannst du bis zu 5 Keywords wählen. Du kannst in diesem Schritt also noch vier weitere Suchbegriffe wählen, die bei der Optimierung berücksichtigt werden. Außerdem, je mehr Suchbegriffe du hier gewählt hast, desto mehr Optionen wirst du in den nächsten Schritten haben.
Wenn du die Suchwörter auswählst, dann wähle diese so, dass sie am ehesten zu deinem Contentziel passen.
Du siehst hier neben den Suchbegriffen auch die Konkurrenzstärke sowie das durchschnittliche monatliche Suchvolumen. Deine ausgewählten Themenkeywords findest du inkl. dem Suchvolumen auch rechts in der Sidebar.
Im nächsten Schritt geht es darum, die Terme zu bestimmen, zu denen man in den Suchmaschinen ranken möchte. Für die Termanalyse (WDF*IDF Analyse) werden die 30 bestplatzierten Sucheinträge bei Google analysiert.
Je häufiger ein Suchbegriff bei den TOP Suchergebnissen zu dem Keyword enthalten ist, desto wahrscheinlicher und relevanter scheint der Suchbegriff mit dem Keyword, auf das es zu optimieren gilt, zu korrelieren.
Wähle die bestimmten Terme sehr gründlich, die zu deinem Ziel und Inhalt passen. Nur eine reine Bewertung anhand der URL-Abdeckung ist nicht zielführend, da es mittels einem Algorithmus analysiert wird.
So ist bei der Content Produktion und nach dieser Analyse also auch dein eigenes Denken gefragt und du musst dies entsprechend abschätzen, was und wie die Vorschläge passen.
Im oben gezeigten Beispiel beträgt die URL Abdeckung für das Keyword “PageRangers Erfahrungen” 104 von 150 URLs. Dies bildet eine gewisse Relevanz für die spätere OPtimierung.
Wie bereits erwähnt, ist die Selektion von den möglichst passenden Termen sehr wichtig, daher nimm dir hier ausreichend Zeit und wähle zwischen 20 und 40 Suchterme aus.
Denn für eine ausreichende Analyse und Contenterstellung ist es wichtig, dass ausreichend Daten zur Verfügung stehen. Rechts siehst du die Anzahl der Terme, die du ausgewählt hast.
Nächster Schritt: W-Fragen auswählen
Ein wichtiger Punkt in der Contenterstellung und Ranking ist die Beantwortung von verschiedenen Fragen. Dies sind meistens W-Fragen. Denn auch Google und Co. bewerten dies entsprechend, wenn ein Problem vom User entsprechend behandelt und beantwortet wurde.
Außerdem kannst du dann in der Infobox, bzw. Featured Snippet von Google erscheinen und diese nimmt bekanntlich sehr viel Platz ein, noch bevor das wirklich erste Ergebnis kommt.
Daher geht es in diesem Schritt nun darum, dass du dich mit dem Inhalt intensiv auseinandersetzt. Welche Inhalte sind wichtig und sollen die entsprechenden Fragen des Besuchers beantworten?
Aus diesem Grund hast du hier die bei der PageRangers Content Suite die Möglichkeit entsprechende W-Fragen, die relevant sind, die von Konkurrenzseiten wie auch von Google Suggest (Vorschläge aus der Google Suche) kommen, auszuwählen.
Im nachfolgenden Screenshot siehst du, wie du zu den W-Fragen gelangst und welche Möglichkeiten du hast.
Du kannst dich an dieser Position entscheiden, ob du alle W-Fragetypen wählst oder nur bestimmte W-Fragen (Wer, Was, Wie, Wofür…). Mit Klick auf “alle” selektierst du alle, mit “keine”, werden alle abgewählt.
Möchtest du, dass eine bestimmte Frage im Briefing für den Texter auftaucht, dann einfach auf das “+”-Symbol klicken. Wenn du auf das +-Symbol geklickt hast, wird ein neues Fenster geöffnet, wo du die Frage direkt übernehmen oder verändern kannst.
Sonderzeichen werden nicht direkt dargestellt, sondern mittels UNICODE dargestellt. Ein Beispiel siehst du im nachfolgenden Screenshot:
In so eine Content- und Termanalyse können viele verschiedene Parameter einfließen. So ist es durchaus erwünscht, dass ein geschriebener Post und eine erstellte Unterseite nicht nur zu einem bestimmten Suchwort rankt, sondern im Idealfall für mehrere Suchwörter in den Suchergebnissen zu finden ist.
Daher sollten nun weitere Keywords, die zum gesuchten Hauptkeyword ähnlich sind, passen und ermittelt werden. Im nachfolgenden Screenshot siehst du das “Tracking & Monitoring” Dashboard.
Hier sind Informationen wie die Keywords selbst, aber auch der Wettbewerb, das Suchvolumen und die Ähnlichkeit zum Hauptkeyword ersichtlich.
Du kannst mit einem Klick auf das +-Symbol das Suchwort zum Monitoring hinzufügen. Eine Sortierung nach Wettbewerb, Suchvolumen sowie Ähnlichkeit zum Hauptkeyword ist jederzeit möglich.
Sollte ein Suchterm den du suchst nicht aufgeführt sein, so kannst du diesen weiter unten im Dashboard der PageRangers Content Suite selbst hinzufügen und in das Tracking aufnehmen.
Wenn du weitere Daten in deiner Analyse haben möchtest, solltest du die Search Console sowie Google Analytics mit deinem PageRangers Account verknüpfen.
So kann PageRangers die Performance einzelner URLs sowie das Verhalten der Besucher genauer analysieren.
Diese Informationen können dann von der PageRangers Content Suite mit verwendet werden. Der Vorteil ist dann der, dass du noch mehr und genauere Informationen bekommst, um deinen Inhalt besser auf deine Zielgruppe abzustimmen.
Mit einem auf deine Zielgruppe abgestimmten Content kannst du besser ranken und mehr Reichweite generieren.
Auch findest du am Ende vom Tracking & Monitoring Dashboard die Möglichkeit die Backlinkdaten mit der Content Suite zu verknüpfen. Nach wie vor sind Backlinks starke Rankingfaktoren. Je besser deine Backlinkstruktur ist, desto wahrscheinlicher rankst du weiter oben.
Natürlich muss aber der Content hierfür ebenfalls passen. Im nachfolgenden Screenshot siehst du die Möglichkeiten, die hier bereits beschrieben wurden. Jetzt PageRangers Content Suite kostenlos testen*
Briefing Einstellungen für Texter
Kommen wir nun zm Abschluss des Setups. Es wurden nun zahlreiche Informationen gesammelt und abgefragt. Du kannst in diesem letzten Setup-Schritt in der PageRangers Content Suite einige wichtige Informationen für das Briefing eintragen.
In der Maske siehst du unter anderem die Auswertung der Max. und durchschnittle Anzahl an Wörtern für das von dir definierte Hauptkeyword.
Natürlich ist die Anzahl der Wörter nicht ausschlaggebend für eine bestimmte Position. Jedoch ist die Anzahl der wörter nicht ganz unerlässlich. Denn, wenn du ein bestimmtes Thema behandelst, kannst du es schlecht mit 300 Wörtern vollumfänglich beleuchtet haben.
Außerdem ist die Verweildauer der User bei kürzeren Texten natürlich niedriger. Und die Verweildauer ist ein User Signal. Von daher ist es schon wichtig, dass du das angeschnittene Thema nicht zu kurz behandelst, da es schon einen Einfluss auf das Ranking hat.
Auch, weil Thin Content kein positves Signal für google ist. Hochwertiger Content wird von nicht hochwertigem Content unter anderem durch die Informationsdichte, aber auch in der Länge unterschieden.
Bei längerem Content kannst du dem User in der Regel nicht nur dieses eine spezielle Thema beantworten, sondern auch einige Randthemen nennen und kurz darauf eingehen. Weitere Informationen zu den verschiedenen Randthemen kann der User dann im weiterführenden Link finden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Du kannst hier die Anzahl der Wörter anhand der Informationen (durchschnittliche & max. Anzahl an Wörtern) bestimmen, wie lang dein Content werden soll.
Eine weitere Kennzahl ist der Zielwert für die Termabdeckung nach WDF*IDF. Hier sollten die relevanten Terme im Text enthalten sein. Den aktuellen Status und Fortschritt siehst du später im Editor, zu dem wir am Ende des Artikels kommen.
Der Default Wert ist mit 75% angegeben, was auch die Empfehlung seitens PageRangers ist. Das bedeutet, dass der Texter anschließend den Text erstellt und mindestens eine Termabdeckung von 75% der definierten Terme gewährleisten soll.
Der Flesch-Reading-Index gibt an, wie schwer der Text lesbar ist. Bei einem Flesch-Reading-Index von 60 – 70 bedeutet es, dass der Text mittelschwer lesbar ist und für 13 – 15 jährige Schüler geeignet ist.
Hier kommt es auf deine Zielgruppe an. Je schwerer der Text lesbar ist, desto höher sollte das Bildungsniveau sein.
In der Regel solltest du auf einen Wert von 50 – 70 achten, damit möglichst viele Besucher den Text lesen und verstehen können. Den Durchschnitt der Wettbewerber siehst du unter anderem unterhalb des Auswahlfeldes.
Die Relevanzschwelle für Termplatzierungen gibt an, dass die Platzierung nur dann relevant ist, wenn X Prozent der Mitstreiter die Termplatzierung ebenfalls erfüllen.
Je höher der Wert, desto relevanter sollte die Termplatzierung sein. Ein Wert von 10 – 20 % kann als realistisch angesehen werden. Diesen kannst du frei definieren.
Je nachdem wo sich dein Briefing befindet, kannst du den Status anpassen. Ob das Briefing neu, in Bearbeitung, in Prüfung oder fetig ist. Auch eine Deadline für die Texterstellung kannst du setzen.
Texter lieben es mit Worten zu jonglieren und es kann vorkommen, dass hier und da mal einige Stoppwörter drin sind, die man nicht unbedingt benötigt.
Daher hast du die Möglichkeit bei der PageRangers Content Suite eine Stoppwortliste, bzw. mehrere Listen zu aktivieren, um dies zu filtern.
Und vorrangig sollen diese Stoppwortlisten Filter für eine bessere und feinere Analyse da sein. Denn, je genauer die Analyse erfolgen kann, desto besser kannst du anschließend den Text anpassen, bzw. schreiben (lassen).
Neben den Stoppwortlisten kannst du auch eigene Stoppwörter definieren oder whitelisten. Dies ist je nach Umfeld und Tätigkeitsbereich sinnig, um die Analyse nach WDF*IDF entsprechend vernünftig und genau durchzuführen.
Es können unter Umständen englische Wörter hineinrutschen oder auch Deutsche und die Auswertung verfälschen, da es vom WDF*IDF Algorithmus ebenfalls berücksichtigt wird.
Auch wenn die WDF*IDF Analyse eine gute Möglichkeit ist, sollte immer mit Sorgfalt gearbeitet und selbst nochmal überprüft werden, ob die verschiedenen aufgenommenen Terme Sinn ergeben.
Daher ist es so wichtig, dass du dich während des Setup Prozess der PageRangers Content Suite so sorgfältig in intensiv mit den verschiedenen Termen und Fragen beschäftigst. Mit diesem Schritt wäre der Setup Prozess abgeschlossen.
Was ist guter SEO-Content?
Wenn wir hier von Content Produktion und Content Optimierung sprechen, ist dies eine legitime Frage. Ein guter SEO Content ist solcher, der dem Leser einen Mehrwert bringt. Das bedeutet, wenn das Problem des Besuchers gelöst wird.
Am besten wird es nicht nur dieses eine Thema gelöst, sondern dem Besucher noch weitere Informationen zu weiteren Randthemen mitgegeben werden, sodass er sich weiter informieren könnte, auf der nächsten Unterseite oder externen Seite.
Guter SEO Content beinhaltet einige wichtige Suchbegriffe, für die der Artikel ranken sollte. Im Vordergrund steht aber nach wie vor der User selbst.
Dieser Artikel beinhaltet nicht nur Text, sondern sollte auch Bilder und bei Bedarf auch Videos enthalten. Diese Eigenschaften werden von dieser SEO Software geprüft und dir dein Fortschritt angezeigt.
Wie erstelle ich einen guten SEO-Text? Minimum 200 – 300 Wörter oder mehr?
Bei der ganzen Thematik Content Erstellung, Produktion und Optimierung fragt man sich auch, wie man einen guten SEO Text erstellt? Und wie viele Wörter müssen denn überhaupt geschrieben werden?
Ein guter SEO Text beinhaltet wichtige Suchbegriffe, das hatten wir schon. Aber er muss auch gut strukturiert werden und dem User einen guten Lesefluss bieten. Und bzgl. der Länge, genau hier setzt auch die neue PageRangers Content Suite an.
Wie du weiter oben gesehen hast, wird der Content der Konkurrenz analysiert und die durchschnittliche sowie maximale Länge berechnet.
Anhand dieser Informationen kannst du einen passenden Artikel erstellen. Wenn du nur kurze Ratgeberposts schreiben möchtest oder schreibst, dann ist dennoch eine Analyse wichtig und hilfreich. Vergiss nicht, thin content ist nicht gerne gesehen in den Suchmaschinen.
PageRangers Content Suite – Das Dashboard
Nachdem der ganze Setup Prozess durchlaufen ist, startet die Analyse. Die Ergebnissen kannst du später im Dashboard sehen. Im folgenden Screenshot siehst du so ein Dashboard als Abbild. Da ich kein Google Analytics verwende, sondern Piwik, bzw. Matomo, sind bei mir einige Metriken nicht vorhanden.
Mitbewerberübersicht – Detail Analysen
In dem Bereich der Detail-Analysen findets du weitere interessante Informationen. Unter anderem auch eine Mitbewerberübersicht. Hier siehst du deine stärksten Mitbewerber, gemessen anhand der von dir eingestellten Metriken. Du siehst hier unter anderem:
Anzahl der Wörter je Mitbewerber im Vergleich
H-Überschriften
Title- und Metadescriptionlänge
Flesh index
Ladezeit
und einiges mehr
So kannst du deine Mitbewerber schnell und einfach analysieren.
Unter den klassischen SEO-Faktoren wird dir eine Übersicht über die wichtigsten SEO-Faktoren der Onpage Optimierung gegeben. Unter anderem für die Meta Tags, Anzahl Wörter, Verhältnis Text zu Code, H-Überschriften, etc.
Du siehst also eine schnelle Analyse deiner URL und kannst noch einige Fehler korrigieren, sofern Fehler vorhanden sind.
Termplatzierung
Kommen wir zu einem sehr spannenden Teil, zu der Term-Platzierung. Wenn du wissen möchtest, wo die verschiedenen von dir ausgewählten Terme bei der Konkurrenz platziert werden, dann ist dieses Feature genau das Richtige für dich. Hier siehst du, in welcher Überschrift, Titel, Beschreibung, Linktext etc. deine Konkurrenten die Suchterme platziert haben.
Rechts daneben kannst du entsprechende Einstellungen vornehmen. Zu jeder dieser Einstellungen, besser gesagt, Informationsausgabe kannst du die Beschreibung lesen, welche dir mehr Details zu der jeweiligen Ansicht geben kann.
WDF IDF darf nicht fehlen
Ich habe bereits ein paar Mal WDF*IDF erwähnt. Und in der PageRangers Content Suite darf diese Form der Contentanalyse natürlich nicht fehlen.
Du bekommst hier zwei hilfreiche grafische Übersichten. Einmal eine Grafik, bei der du eine “Keyword-Proof” Übersicht erhältst. Du siehst hier die Verwendnug der WDF*IDF Terme deiner URL im Gegensatz zu deinen Konkurrenten.
Außerdem siesht du natürlich die WDF*IDF max und avg Werte. Deine Werte sollten am besten immer zwischen den beiden liegen. Bist du darüber, kann es schnell in den SPAM Bereich gehen und das sollte nicht passieren.
Weiter unten findest du wie schon erwähnt, eine Übersicht über die Mitbewerber mit der Angabe über die Häufigkeit der verschiedenen Suchbegriffe.
Monitoring
Im Bereich Monitoring kannst du sehen, wie deine Besucherzahlen aussehen und die Rankings deiner definierten Keywords. Somit hast du hier in der PageRangers Content Suite einen genauen Blick auf die wichtigen Keywords.
Google Analytics
Wenn du Google Analytics mit deinem Account verknüpft hast, dann bekommst du eine Darstellung aus Analytics für diese URL angezeigt.
Dabei kannst du den Zeitraum selbst bestimmen. Da ich wie gesagt, kein Google Analytics verwende, habe ich das Screenshot von PageRangers Content Suite von ihrer Seite verwendet. Die Einbindungsmöglichkeit zu Piwik / Matomo soll wohl auch noch folgen.
Search Console und die PageRangers Content Suite
Auch für die Verwendung der Daten und Informationen aus der Search Console sollte eine Verknüpfung her. Denn so siehst du die Perfomance-Daten für deine URL inklusive den Impressionen und Klicks. Ebenfalls das Bild von PageRangers Webseite.
Im Bereich Backlinks bekommst du angezeigt, wie viele und welche Backlinks für die jeweilige URL vorhanden sind. Backlinks sind nach wie vor ein wichtiger Rankingfaktor.
Denn je mehr verschiedene Backlinks mit einer entsprechenden Autorität und Ankertext auf deine Seite zeigen, desto wahrscheinlicher wirst du besser ranken.
Briefing erstellen mit der PageRangers Content Suite
Jetzt kommen wir zum Briefing. Du hast gesehen, dass die Analyse und Vorbereitung sehr aufwendig ist, dafür lohnt es sich, denn du kannst dir hier viel manuelle Arbeit ersparen und dir einen richtig guten Text erstellen lassen unter Berücksichtigung verschiedener SEO Faktoren für den Content.
Im Briefing kannst du hier ein individuelles Briefing erstellen. Dieses Briefing kannst du dann deinem Texter/deiner Texterin bereitstellen und dir so einen TOP Artikel erstellen lassen. Du hast auf der rechten Seite einige Elemente, die du dem Briefing hinzufügen kannst.
So sind Elemente wie Häufigkeit der Termverwendung, Termplatzierungen, Termvariationen sowie zu beantwortende Fragen einfach hinzuzufügen. Ebenfalls auch ein paar Platzhalter Variablen, wie z. B. Titel, Anzahl der Wörter sowie die Deadline.
Content Editor
Kommen wir nun zu dem Schlussteil, dem Content Editor. Mit dem Content Editor hast du ein tolles Werkzeug in der PageRangers Content Suite.
Du kannst hier deine Texte schreiben, bzw. schreiben lassen und kannst den Text anhand der zuvor gewonnenen Erkenntnissen und Daten umsetzen.
Du kannst den Editor auch für einen externen Mitarbeiter / Texter freigeben, sodass er / sie dir den Text nach deinen Vorgaben, welche du im Briefing Teil definiert hast, erstellt.
In dem mächtigen Content Editor der PageRangers Content Suite siehst du nun alle im Setup erstelten Parameter und Metriken.
Jetzt kannst du entweder loslegen, wenn du einen neuen Text erstellen möchtest oder – was vermutlich am meisten der Fall sein wird – den vorhandenen Text per Copy & Paste in den Editor kopieren und optimieren.
Du kannst den Titel und Beschreibung der URL übernehmen oder nochmal selbst definieren. Hier bekommst du eine Live Vorschau, wie es in den Google Ergebnissen aussehen wird.
Rechts oben siehst du auf einen Blick den Status der Optimierung aus dem Briefing. Bei der Termlatzierung siehst du, wie oft und wo die verschiedenen Terme platziert (Titel, Beschreibung, Überschriften, etc.) wurden und wie der Status hierzu ist.
Eine Übersicht über die Anzahl der Wörter siehst du ebenfalls, live, ebenfalls die Lesbarkeit des Textes etc. Ebenfalls in Echtzeit wird dir vom Editor angezeigt, wie häufig es nach WDF*IDF im Text vorkommen sollte.
Hast du entsprechende W-Fragen ausgewählt, so kannst du hier ebenfalls sehen, ob diese im Inhalt entahlten sind. Das Briefing an sich kannst du entweder einsehen und anpassen oder als PDF Datei herunterladen.
Wenn der Text nun fertiggestellt wurde, gilt es jetzt, dass du den Text in den kommenden Tagen und Wochen immer wieder anpasst.
Dafür musst du die Entwicklungen im Dashboard prüfen. So kannst du sehen, wie sich der Text entwickelt und wo du noch etwas verbessern kannst.
Ein komplexes Unterfangen, aber die PageRangers Content Suite hilft dir dabei und übernimmt einen Teil der Content Erstellung, sodass du dich stärker auf das Content Marketing fokussieren kannst.
Du kannst bei der SEO Software verschiedene Pakete wählen. In den verschiedenen Modulen des SEO Tools sind unterschiedliche Leistungen enthalten.
Du kannst du in der untenstehenden Übersicht sehen, dass die Content Suite jederzeit hinzubuchen kannst, so wie die anderen zahlreichen Module. Somit kannst du dir dein eigenes Paket zusammenstellen, mit den Leistungen, die du benötigst.
In allen anderen Paketen kannst du Content Zaubermaschine für 399€ monatlich optional hinzubuchen. Somit im Enterprise Paket gesehen vollkommen legitimer Preis.
PageRangers Content Suite – sparen mit seo-tech special Rabatt
Update: Da immer mehr Anfragen bzgl. des Rabatts kommen. Der Rabatt ist ausgelaufen, da es ein Eröffnungspreis war. Was du aber noch tun kannst ist folgendes: Du buchst dir ein erstes Paket über diesen Link: Jetzt PageRangers Content Suite kostenlos testen*
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Teile mir hier auch diene E-Mail-Adresse mit, mit der du dich bei der PageRangers Content Suite angemeldet hast und ich prüfe gerne für dich, ob ich für dich noch einen Rabatt rausschalgen kann.
PageRangers Content Suite Fazit
Nach all den vielen Worten möchte ich noch ein kurzes Fazit zu der PageRangers Content Suite abgeben. Ich finde, dass PageRangers ohnehin ein sehr gutes SEO Tool ist. Hier stimmt nicht nur der Support, sondern auch die Leistung und der Preis.
Mit der Content Suite spielen sie nun in einer höheren Liga mit. Denn damit kannst du das Briefing easy erstellen, kopieren und wiederverwenden, sparst dir Zeit, bekommst einen super Text geliefert und kannst dich verstärkt auf das Content Marketing konzentrieren.
Der Preis ist sicherlich nicht sonderlich niedrig, jedoch bietet dir die Software wirklich viel. Die Zeitersparnis, die du dadurch hast, ist enorm.
Und das Ergebnis kann sich nachher wohl auch sehen lassen. Für Nischenseiten ist dies natürlich nur bedingt geeignet, aber für Portale mit gutem Umsatz oder Affiliates sowie Unternehmen und Agenturen, ist dies auf jeden Fall ein Muss.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du meine Zeit und Arbeit würdigst und den Beitrag teilst. Es ist nur ein kleiner Klick für dich, aber eine große Hilfe für mich.
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Eugen Grinschuk ist Betreiber des Blogs seo-tech.de und totaler SEO und Online Marketing Fanatiker. Von Anfang an war er von SEO und Online-Marketing begeistert. Darüber schreibt er auf diesem Blog. Er probiert gerne neue Möglichkeiten aus, um die Seiten noch besser zu optimieren und höhere Rankings zu bekommen. Außerdem sind neben Traffic möglichst hohe Conversion wichtig für ihn.
Schöner Testbericht. Ich nutze Pagerangers und es ist wirklich ein super SEO-Tool. Das Landingpage-Modul ist klasse und sucht man bei Xovi umsonst. Insgesamt ideal für denjenigen, dem Xovi zu unübersichtlich und Sistrix zu kostspielig ist. Naja, das gilt nur ohne Content-Suite, denn die haut ja preislich ganz schön rein, auch mit den Rabatten – auch wenn ich wirklich begeistert davon bin (also theoretisch aus dem Artikel/Video).
danke für dein Kommentar. Ja, in der Tat ist der Preis nicht niedrig, aber dafür bekommt ein wirklich cooles Tool an die Hand, die einem es möglich machen kann, besser zu ranken. Und für Agenturen und “SEO” Texter ohnehin ein klasse Teil.
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Kommentare
Steffen Oktober 12, 2018 um 15:58
Schöner Testbericht. Ich nutze Pagerangers und es ist wirklich ein super SEO-Tool. Das Landingpage-Modul ist klasse und sucht man bei Xovi umsonst. Insgesamt ideal für denjenigen, dem Xovi zu unübersichtlich und Sistrix zu kostspielig ist. Naja, das gilt nur ohne Content-Suite, denn die haut ja preislich ganz schön rein, auch mit den Rabatten – auch wenn ich wirklich begeistert davon bin (also theoretisch aus dem Artikel/Video).
Eugen Grinschuk Oktober 12, 2018 um 17:39
Hallo Steffen,
danke für dein Kommentar. Ja, in der Tat ist der Preis nicht niedrig, aber dafür bekommt ein wirklich cooles Tool an die Hand, die einem es möglich machen kann, besser zu ranken. Und für Agenturen und “SEO” Texter ohnehin ein klasse Teil.