Was ist eine Bounce Rate?
Das Ziel eines Webseitenbetreibers ist es in der Regel, die Besucher über ein bestimmtes Thema zu informieren. Dazu möchte man, dass möglichst viele Besucher auf die eigene Webseite gelangen. Diese Besucher sollten – sofern eine Monetarisierungsart gewählt ist – auch zu „Kunden“ werden und somit Umsätze generieren.
Möglichst viele Besucher auf die Webseite zu bringen garantiert noch lange nicht, dass diese auch Umsätze generieren. Denn viele Besucher und eine hohe Absprungrate ist kontraproduktiv.
Denn eine zu hohe Absprungrate zeigt Google, dass diese Webseite nicht die notwendigen Informationen in der gewollten Tiefe bearbeitet oder die gewünschten Informationen gar nicht gefunden werden.
Die Bounce Rate gibt in Prozent an, wie viele der von den auf die Webseite gelangten Usern in nur kurzer Zeit wieder abspringen.
Wie kann ich die Bounce Rate ermitteln?
Wenn du die bounce rate ermittelt möchtest, dann benötigst du ein Tracking Tool dafür. Dies erfasst die User, welche auf deine Webseite gelangt sind und anschließend wieder ohne einer Aktion verlassen haben. Als Tracking Tool können Google Analytics sowie das Open Source Tracking Tool Piwik angeführt werden.
Es gibt noch einige weitere Werkzeuge, welche allerdings auch kostenpflichtig sein können. Um das Tracking zu starten, wird ein Tracking Code in das benutzte Template eingefügt und schon werden die User samt weiteren Informationen, wie beispielsweise benutzter Browser, Herkunft (Land + Stadt), verwendetes Betriebssystem sowie Auflösung erfasst.
Wird Google Analytics verwendet, so können die Daten mit Google Adwords verknüpft werden. Diese Daten werden alle in der Datenbank von Google gespeichert.
Wenn du Matomo einsetzt, hast du nahezu die gleichen Möglichkeiten wie mit Analytics, nur, dass diese Daten nicht mit Google Adwords oder anderer Software verknüpft werden können, außer dafür sind Schnittstellen vorhanden.
Die Daten verbleiben dann auch in deiner Datenbank und somit bei dir und gehen nicht an Dritte raus, was ggf. auch von Vorteil sein kann.
Wie wird die Bounce Rate berechnet?
Gehen wir davon aus, dass 100 Besucher auf deine Webseite gelangen. Wenn davon 30 Besucher sofort wieder abspringen, also zurückgehen, dann “bouncen” 30% deiner Besucher. Das würde bedeuten, dass deine Absprungrate 30% beträgt, sprich, 30 von 100 Usern sind sofort abgesprungen, ohne einen Klick, Interaktion, etc.
Bouncen können die Besucher durch unterschiedliche Art und Weise, z. B. durch:
- Klick auf einen Link zu einer anderen Webseite
- Klick auf den zurück-Pfeil im Browser, damit sie zur letzten Seite gelangen, die sie besucht haben
- das Eingeben einer anderen URL und betätigen der Enter-Taste
- das Schließen des Browsers oder eines Tabs
Oder wenn ein User nicht mehr reagiert und die Session dafür abläuft. Meist liegt hier der Wert bei 30 Minuten, also einer halben Stunde. Alle nachträglichen Interaktionen des Users auf deiner Seite werden dann nicht mehr gewertet.
Bounce Rate Werte richtig interpretieren
Wenn du dein Tracking ordentlich eingerichtet hast und weißt, wie viele Menschen auf deine Seite klicken, wieder gehen und wie hoch deine Conversion Rate am Ende ist.
Wenn du deine Bounce Rate nun in Google Analytics siehst, dann wirst du vermutlich denken, dass das irgendwie nicht so recht zusammenpasst. Gerade dann, wenn die Bounce Rate, die Click Through Rate (CTR) und die Conversion Rate (CR) nicht so richtig zusammenpassen.
Was heißt das? Das bedeutet, dass das von dir definierte Ziel erreicht werden muss, damit es keine Bounce Rate ist. Sprich, wenn jemand auf deine Seite gelangt und dann auf einen Link klickt, bei dem er zum Shop, Affiliate Partner, etc. gelangt, dann ist es KEINE Absprungrate. Vielmehr ist es, dass das Ziel hier erreicht wurde. In Google Analytics kann dies zwar als Bounce gelten, jedoch ist dies nicht korrekt.
Was ist eine gute Bounce Rate?
Einen allgemein gültigen Wert für eine gute Absprungrate kann man nicht einfach so nennen. Denn, je nach Branche, Art der Webseite und Ziel kann hier jeweils ein anderer Wert als gut angesehen werden. Bei einem Online Shop kann die Bounce Rate deutlich höher sein als bei Wikipedia. Werte zwischen 20 und 50% dürfen jedoch als sehr gut angesehen werden.
Wie gesagt, es kommt vollkommen darauf an, welche Art der Webseite du hast und was das Ziel dahinter ist. Wenn der User zu einem Shop kommt, wo er ein bestimmtes Produkt sieht und dieses oder ein anderes anklickt, es in den Warenkorb legt etc., ist die Interaktion vorhanden. Hier ist eine geringere Bounce Rate gut.
Ganz anders sieht es bei einem online-Wörterbuch, Wikipedia, Ratgeber, etc. aus. Denn hier möchte der User eine bestimmte Information wissen und wird vermutlich keine weitere Interaktion mehr durchführen. Das bedeutet, die Bounce Rate wird hier viel höher sein, denn der User hat – im Idealfall – die Information bekommen, die er wollte.
Damit braucht er auch keine weitere Seite aufrufen, außer, er möchte sich weiter zu weiteren Randthemen oder verwandten Themen informieren.
Was ist die Bounce Rate bei Google Analytics?
Die Bounce Rate in Google Analytics zeigt dir, wie hoch die Absprungrate der User war, die auf deine Seite gelangt sind. Das heißt, du siehst hier diejenigen User, bzw. den Prozentanteil, der ohne jegliche Interaktion wieder abgesprungen ist. Somit ist es dir möglich, dass du anhand dieser Information deine Webseite optimierst und die Absprungrate senkst. Wie das funktioniert, siehst du in einem weiteren Abschnitt weiter unten.
Folgende Faktoren können die Bounce Rate beeinflussen
Die Absprungrate können unterschiedliche Faktoren beeinflussen. So unter anderem die Folgenden:
- Trafficquelle: Die Trafficquelle sollte thematisch relevant sein. Ist sie das nicht, kann es sein, dass die User nicht das finden, was sie erwartet haben und springen ab.
- Themtische oder funktionale Relevanz: Wenn der User auf die bestimmte Seite gelangt, dann muss er hier einne Mehrwert erhalten, sodass er zufrieden ist, sonst wird er wieder bouncen.
- Technische Faktoren: Auch was wichtig ist, ist die PageSpeed und Erreichbarkeit der Webseite. ist die Webseite nicht erreichbar oder auch sehr langsam, dann wird der Besucher ebenfalls eher abspringen. Ist die Seite für mobile Endgeräte nur bedingt gut optimiert, wird es auch hier ein Problem geben und der Besucher springt ab.
- Viel organischer Traffic: Wenn mehr Besucher auf die Webseite gelangen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch mehrere Personen wieder abspringen, definitiv höher und gegeben.
- Viel bezahlter Traffic: Dasselbe gilt auch für den bezahlten Traffic. Gerade wenn dieser kalt ist, wird es vermutlich zu einer höheren Absprungrate führen. Außer, die Zielgruppe wird richtig gut angesprochen.
- Branded Traffic: Wenn du eine starke Brand hast, dann wird es vermutlich so sein, dass die Absprungrate verringert wird.
- Mobile Traffic: Gerade mobile Besucher springen eher schneller ab, da sie unterwegs sind und nur etwas nachsehen wollten. Außerdem spielt hier die Ladezeit der Webseite eine noch größere Rolle.
- Webseitenstruktur: Ist die Struktur der Seite schlecht gewählt und zu kompliziert, sodass die Besucher nicht klar und einfach navigieren können, dann werden sie ebenfalls abspringen.
- Werbung: Ist zu viel Werbung auf der Webseite, dann kann das ebenfalls das Nutzererlebnis auf der Seite stören und sie springen eher ab.
Mögliche Gründe für eine hohe Bounce Rate
Es kann sehr viele Gründe geben, warum deine Bounce Rate so hoch ist. Unter anderem könnten es die Folgenden sein:
- Keine weiteren Seiten: Wenn du eine Webseite als OnePager betreibst, also eine Seite mit nur einer Seite, ohne weitere Unterseiten, dann kann das Analysetool, welches du im Einsatz hast, keine weiteren Sprünge innerhalb der Webseite vermerken. Das bedeutet dann, dass die Bounce Rate natürlich hoch sein wird.
- Trackingcode ist falsch eingebaut: Das bedeutet, dass du den Trackingcode von z. B. Google Analytics nicht korrekt integriert hast und damit die Zahlen auch verfälscht sind und damit höher ausfallen.
- Schlechtes Design: Wenn das Design dem User nicht gefällt und sehr altbacken aussieht, dann kann dies ebenfalls ein Problem sein und der User springt eher ab.
- Schlechte User Experience: Wenn die Seitenstruktur so gewählt ist, dass der User nicht klar versteht, was ihn hinter dem jeweiligen Punkt erwartet, dann springt er ab. Ist es ihm auch nicht klar odre zu umständlich auf die von ihm gewünschte Seite mit den Informationen zu gelangen, dann wird er ebenfalls abspringen. Gerade mobil ist es ein Problem, wenn deine Seite nicht mobile responsive ist.
- Schlechte Inhalte: Wenn deine Inhalte nicht gut sind und du sie nur für das Ranking in der Suchmachine aufgebaut hast, dann ist es nicht von langer Dauer. Denn, wenn die User Signale schlecht sind, wird auch dein Ranking fallen.
- Zu viel Werbung: Wenn du zu viel Werbung auf deiner Seite hast, dann ist auch das eine potenzielle Fehlerquelle und ein möglicher Grund, warum deine Bounce Rate so hoch ist!
Wie hoch ist eine normale Absprungrate?
Die Höhe einer normalen Absprungrate kann man nicht pauschal festlegen. Denn, wie oben bereits erwähnt, kommt es auf einige verschiedene Faktoren an. Klar, einen Wert kann man trotzdem nennen, dieser ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Ein Wert zwischen 20 un 50% ist je nach Seite gut. Je nachdem ob du ein Informationsportal oder einen Shop betreibst, kann diese höher oder niedriger sein.
Bounce Rate senken: Was gibt es zu beachten?
Wenn die Absprungrate, bzw. Bounce Rate bzgl. deiner Seite hoch ist (>60%), dann solltest du auf jeden Fall etwas tun. Analysiere zunächst einmal, wo die User abspringen. Denn eine Absprungrate hat immer eine kleine Abweichung mit drin.
Denn wenn ein User auf eine Unterseite gelangt, bei der er die notwendigen Informationen erhält und die Webseite anschließend verlässt, dann ist dies OK, da er die notwendigen Infos erhalten hat.
Wenn die Absprungrate allerdings auf der Startseite so hoch ist und das ohne jegliche User-Interaktion, dann ist Handlungsbedarf vorhanden.
Du kannst dafür A/B Tests verwenden, um so deine Landingpages zu untersuchen und diese zu optimieren. Führe immer nur eine Änderung durch und teste anschließend erneut. Denn nur so lässt sich feststellen, ob die gemachte Änderung von Erfolg gekrönt war oder eben nicht.
Mit dieser Vorgehensweise kannst du deine Bounce Rate senken und damit die Verweildauer der User auf deiner Seite steigern. Dies hilft dir, deine Conversion Rate (CR) zu steigern und auch im Ranking, da Google die längere Verweildauer honoriert. Und hier noch ein paar Ideen und Möglichkeiten, wie du deine Absprungrate senken könntest:
Intelligente Tools
Was du auch noch tun kannst, ist, ConvertLink dazu nutzen, dass wenn jemand auf deinen Link klickt, dieser nicht mehr auf die vorherige Seite zurückkommt. Dies ist möglich, weil dieses Tool ein Bounce Tool integriert hat. Du kannst eine Bounce Seite definieren.
Das Ziel kann es sein, dass der User ein Freebie oder ein anderes Angebot angezeigt bekommt, wenn er oder sie auf den “zurück-Knopf” des Browsers betätigt. Damit ist es dir möglich, dass du deinen Traffic möglichst sinnvoll und rentabel nutzt.
Bounce Rate auf der Seite senken, da hilft auch ein sehr guter und hochwertiger Inhalt. Es können auch Videos dazu beitragen, dass die User länger auf deiner Seite verweilen. Denn User Signals sind ein Rankingfaktor. Und je höher die User Signals sind, desto besser ist es für dich.
Guter Content
Wenn du einen guten Content anbietest, dann kannst du dafür sorgen, dass die User, die auf deiner Seite sind, sich für diesen Content interessieren und mehr erfahren möchten. Sie verweilen länger auf deiner Seite, sodass die Verweildauer ansteigt. Außerdem werden deine User vermutlich eher deinen Blog und deine Inhalte teilen. Sie werden sich evtl. auch mehr auf deiner Webseite umsehen, sodass die Absprungrate niedriger ausfällt.
Gute Lesbarkeit
Wenn du deine Inhalte so aufbereitest, dass diese gut lesbar sind und damit meine ich, dass der Lesefluss gut ist, deine Texte möglichst wenig Grammatik- und Rechtschreibfehler enthalten, hilft es, dass die User den Text besser verstehen.
Wenn der Text besser verstanden wird, dann werden deine User deine Seite auch nicht so schnell verlassen. Achte also hier darauf, dass du die Sprache deiner Zielgruppe sprichst und vor allem, dass dein Text gut und leicht leserlich geschrieben ist, sodass er möglichst einfach verstanden werden kann.
Keine Verwendung von Pop-Ups
Pop-Ups können die Conversion Rate steigern, das stimmt. Jedoch sind sie oft einfach nur nervig. Das heißt also, dass wenn du deine Absprungrate optimieren und somit senken möchtest, kannst du ausprobieren, ob es hilfreich ist, wenn es keine Pop-Ups gibt.
Das kann sich zwar nur minimal darauf auswirken, aber ein Test ist es noch immer Wert. Du kannst dein Pop-Up auch erst viel später erscheinen lassen oder wenn der User die Seite verlassen möchte. Das könnte ebenfalls helfen.
Richtige Keywords verwenden
Verwende die richtigen Suchbegriffe. Das bedeutet, wenn sich deine Webseite über ein bestimmtes Thema dreht, wie z. B. Aquarium für Süßwasserfische einrichten, dann wäre es nicht gut, wenn du auf der Seite nichts darüberschreibst, sondern der User ein anderes Thema vorfindet.
Heißt also, dass du diejenigen Keywords und Suchbegriffe verwenden solltest, die auch im Inhalt vorkommen. Oder besser gesagt, deinen Inhalt um diese Keywords schreibst.
Multimediale Inhalte
Ein weiterer und ein sehr hilfreicher Aspekt ist, dass du deinen Usern Bilder, Grafiken und Videos anbietest. Damit kannst du die Verweildauer auf deiner Webseite deutlich steigern und die User davon abhalten, von der Webseite zurück zum Suchergebnis gehen. Denn, gerade Videos und Grafiken lassen die User deutlich länger auf deiner Webseite verweilen.
PageSpeed
Wenn deine Webseite viel zu lange lädt, dann wird die Anzahl der User, welche von der Seite gehen, ebenfalls höher sein. Schau also, dass du die Ladezeit deiner Webseite verbessern kannst.
Die PageSpeed Optimierung kann dir sehr gut dabei helfen, dass die Absprungrate deutlich gesenkt wird. Hier kann es helfen, deinen Webhoster zu wechseln, auf einen stärkeren Webserver zu wechseln oder einfach deine Webseite hinsichtlich Ladezeit optimieren (siehe “WordPress PageSpeed Optimierung“).
Was ist eine gute Verweildauer?
Wenn du deine User auf deine Webseite lockst und diese dort eine bestimmte Aktion durchführen sollen, dann möchtest du ja auch, dass diese möglichst lange bei dir auf der Website bleiben.
Denn, je länger ein User auf der Seite bleibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er etwas tut, was dir zugutekommt.
Das könnte ein Kauf, ein Eintrag in deinen Newsletter sein oder einfach eine positive Erwähnung oder Empfehlung über deine Webseite oder gar eine Verlinkung. Und damit ist es wichtig, dass du deine Seite dafür optimierst.
Ermögliche dem User es überhaupt, dass er länger auf deiner Webseite verweilt. Das kannst du tun, indem du ihm die notwendigen Informationen in Form von Bild, Grafik und / oder Video zur Verfügung stellst. Einen guten Wert erreichst du ab 60 Sekunden. Je höher hier der Wert ist, desto besser ist es.
Was ist ein Messwert in Google Analytics?
In Google Analytics gibt es unterschiedliche Werte, besser gesagt Dimensionen und Messwerte, die du analysieren und messen kannst.
So hast du verschiedene Werte, anhand du dich entlanghangeln und damit auch deine Webseite optimieren kannst. Messwerte sind Werte, die gemessen werden. So gibt es unter anderem den Messwert Sitzungen, durchschnittliche Anzahl der pro Sitzung aufgerufenen Seiten, etc.
Bounce Rate versus Exit Rate
Was die Absprungrate ist, haben wir bereits definiert und erklärt. Was ist aber nun die Exit Rate? Die Exit Rate oder auch zu Deutsch Austrittsrate genannt, können sich auf den ersten Blick ähneln. Die Bounce Rate ist jedoch der jenige Wert, der angibt, wie viele User, SOFORT die Website ohne eine Interaktion geschlossen haben.
Die Exit Rate sagt aus, wie viele User von der Seite wieder zurückgegangen bzw. geschlossen haben, NACH Aufruf der Seite. Das heißt also, dass es hier um die letzte Seite geht, die der User auf der Website aufgerufen hat. Also, an welcher Stelle (welche Seite), hat er hier die Seite verlassen.
Mit der Exit Rate (Austrittsrate) kann man ermitteln, ob der User zufrieden ist oder nicht. Gerade bei Online Shops kann dies sehr gut gemessen werden. Tritt ein User aus, wenn er im Kaufprozess war, also seine Bestellung noch nicht abgeschlossen hat, dann kann es sein, dass er mit seinem Kauferlebnis nicht zufrieden ist.
Anders hingegen sieht es aus, wenn er die Website nach dem Kauf verlassen hat. Er hat seinen Kauf abgeschlossen und die Seite verlassen. Das heißt, man kann davon ausgehen, dass er mit seinem Einkaufserlebnis zufrieden war.
Quellen und weiterführende Links dazu:
- Richtige Schlüsse aus der Bounce Rate ziehen
- Absprungrate bei Google Analytics
- 13 Ways to Reduce Bounce Rate and Increase Your Conversions
- How to Decrease Your Website’s Bounce Rate, englische Infografik