Online Kurs erstellen mit diesen einfachen Schritten inkl. den 10 besten Plattformen für deinen OnlineKurs, ohne Experte sein zu müssen
Du willst dein Wissen weitergeben und suchst nach einer Geschäftsidee, die dir genau das ermöglicht? Dann ist es eine großartige Idee, einen eigenen Online-Kurs zu erstellen und Menschen zu helfen, Neues zu lernen und Probleme zu lösen.
Das klingt nach viel Arbeit? Am Anfang musst du zwar einiges in deinen Kurs investieren, aber du schaffst damit ein langlebiges und nachhaltiges Produkt.
Denn Online-Kurse sind nicht nur im Trend, sie sind auch eine hervorragende Möglichkeit, dein bestehendes Angebot auf deiner Website oder in deinem Shop zu erweitern.
Wenn du dich also in einem bestimmten Bereich gut auskennst, Freude daran hast, dein Wissen zu teilen und komplexe Inhalte verständlich und ansprechend vermitteln kannst, dann sind Online-Kurse vielleicht genau das Richtige für dich.
In dieser Anleitung erfährst du Schritt für Schritt, wie du einen Online-Kurs erstellen kannst, welche Tools und Plattformen sich dafür eignen und wie du deinen Kurs erfolgreich vermarkten und verkaufen kannst, um damit Geld zu verdienen.
Du wirst lernen, wie du deine Kursinhalte strukturierst, einzelne Lektionen und Module erstellst und wie du deinen Kurs visuell ansprechend und interaktiv gestaltest.
Außerdem zeigen wir dir, wie du eine Umfrage erstellst, um die Bedürfnisse deiner Zielgruppe besser zu verstehen und wie du deine Inhalte für einen Mitgliederbereich aufbereitest.
Egal, ob du einen Einsteigerkurs oder ein spezifisches Thema abdecken möchtest, diese Anleitung hilft dir dabei, einen hochwertigen und erfolgreichen Online-Kurs zu erstellen.
Am Ende wirst du wissen, wie du deinen Kurs automatisieren und potenziell mit digitalen Produkten kombinieren kannst, um dein Business voranzutreiben.
Du wirst entdecken, wie du WordPress nutzen kannst, um deinen Kurs anzubieten, und welche Software und Plattformen dir helfen, deine Lektionen professionell zu gestalten und zu veröffentlichen.
Mit der richtigen Strategie kannst du deine Online-Kurse effektiv vermarkten und so nicht nur deine Kunden begeistern, sondern auch ein zusätzliches Einkommen generieren.
Los geht’s – lass uns gemeinsam deinen erfolgreichen Online-Kurs aufbauen!
Online Kurs erstellen – Vorbereitung ist die halbe Miete
Du kannst zu nahezu jedem Thema einen Online-Kurs erstellen und dein Wissen mit anderen teilen. Bevor du jedoch mit der Erstellung loslegst, solltest du einige wichtige Vorbereitungen treffen.
Eine gründliche Planung beschleunigt den Prozess und stellt sicher, dass dein Kurs erfolgreich wird und du damit online Geld verdienen kannst.
Stell dir vor, du möchtest einen Online-Kurs selbst erstellen. Zunächst ist es sinnvoll, eine Umfrage durchzuführen, um herauszufinden, was deine Zielgruppe wirklich interessiert.
Mit diesen Informationen kannst du die Inhalte für deinen Online-Kurs gezielt gestalten und ansprechend aufbauen.
Wenn du dich für eine Plattform wie Elopage (zu Elopage)* entscheidest, hast du eine hervorragende Basis, um deinen Online-Kurs zu erstellen.
Diese Plattformen bieten zahlreiche Tools und Software, die dir helfen, deine Lektionen und Module professionell zu gestalten. Du kannst interaktive Elemente einbinden, um die Teilnehmer zu motivieren und ihnen das Lernen zu erleichtern.
Beim Erstellen deines Kurses solltest du auf eine klare Struktur achten. Gliedere deine Inhalte in übersichtliche Module und Lektionen, die deine Teilnehmer Schritt für Schritt ans Ziel führen.
Aber schauen wir uns das mal Schritt-für-Schritt an.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Zielgruppe definieren
Das Wichtigste ist, dass du dir genau überlegst, für wen du deinen Online-Kurs erstellen möchtest. Wer ist deine Zielgruppe, welche Informationen und Lehrmaterialien suchen sie, und aus welchem Grund besuchen sie deinen Kurs?
Vielleicht möchten sie ein neues Hobby erlernen oder sich beruflich weiterbilden. Ist dein Online-Kurs ein Einsteigerkurs, bei dem du deine Teilnehmer von Grund auf begleitest, oder handelt es sich um eine Fortbildung, für die Vorkenntnisse erforderlich sind?
Deine potenziellen Kunden befinden sich wahrscheinlich in einer ähnlichen Situation, in der du selbst einmal warst, als du dich in dein Fachgebiet eingearbeitet hast.
Versetze dich also zurück in diese Zeit und frage dich, welche Informationen und Materialien du damals gebraucht hast. Genau diese Inhalte suchen deine Zielgruppe jetzt.
Überlege dir auch, wie du deine potenziellen Kunden ansprechen möchtest. Je nach Themengebiet und Altersgruppe deiner Zielgruppe ist ein bestimmter Kommunikationsstil gefragt.
Wenn du schon lange in deinem Fachgebiet tätig bist, hast du vermutlich ein gutes Gespür dafür, wie du deine Inhalte vermitteln solltest.
Je nachdem, welches Themengebiet du auswählst, kann deine Zielgruppe sehr groß oder sehr spezifisch sein. Manche Themen, wie das Erstellen einer Website, sprechen sehr unterschiedliche Menschen an.
Zudem kann es hilfreich sein, dich auf einen bestimmten Teil dieser Zielgruppe zu konzentrieren, statt allen gerecht werden zu wollen.
Thema finden und passenden Kursnamen
Es mag auf den ersten Blick ungewöhnlich klingen, aber das Thema deines Online-Kurses muss nicht unbedingt etwas sein, mit dem du dich bereits lange beschäftigst.
Vielleicht ist dein Fachgebiet so spezifisch, dass die Zielgruppe zu klein wäre, um daraus ein profitables Geschäft zu machen und damit Geld zu verdienen.
Wenn du jedoch ein grundsätzliches Interesse daran hast, Wissen zu vermitteln und ein Talent für Didaktik besitzt, kannst du auch einen Kurs zu einem Thema erstellen, das für dich selbst neu ist.
Entscheidest du dich für diese Herangehensweise, solltest du systematisch vorgehen und ein Thema finden, das viele Menschen interessiert und mit dem du dich gerne auseinandersetzt.
Zur Suche nach geeigneten Themengebieten gibt es im Internet hilfreiche Tools. Du könntest beispielsweise Google Trends nutzen, um herauszufinden, welche Themen derzeit gefragt sind.
Dies hilft dir, die Auswahl einzugrenzen und Themen zu identifizieren, die sich für einen Online-Kurs eignen und dich gleichzeitig interessieren.
Alternativ oder zusätzlich könntest du eine Umfrage, etwa auf Social Media, durchführen. So erfährst du, welche Themen die Leute interessieren und welche spezifischen Informationen sie suchen.
Diese Erkenntnisse kannst du nutzen, um die Inhalte für deinen Online-Kurs zu planen und die einzelnen Lektionen zu strukturieren.
Auch der Kursname kann sich daraus ergeben. Er sollte einfach, klar und verständlich sein. Entweder Neugierde erzeugen oder das Thema klar ansprechen, im Idealfall “Schmerz” und “Lösung”, dass deine Zielgruppe davon angesprochen wird.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Ziel des Kurses festlegen
Bevor du mit der Erstellung deines Online-Kurses beginnst, solltest du dir genau überlegen, welches Ziel du für deinen Kurs setzen möchtest. Überlege dir, was deine Zielgruppe am Ende des Kurses wissen oder können soll.
Dein Ziel sollte klar und messbar sein, damit du und deine Teilnehmer am Ende feststellen können, ob es erreicht wurde.
Ein konkretes Ziel könnte beispielsweise sein: “Online Kurs via Social Media verkaufen” Nach Abschluss deines Kurses sollten deine Teilnehmer in der Lage sein, ihre Online Kurse via Social Media zu verkaufen.
Wenn dein Lernziel zu vage ist, wirst du Schwierigkeiten haben zu beurteilen, ob dein Kurs erfolgreich war, und deine Teilnehmer werden möglicherweise nicht genau wissen, was sie gelernt haben.
Achte also darauf, dass dein Ziel präzise formuliert ist und direkt auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe eingeht. Das Ziel deines Kurses sollte sein, dass die Teilnehmer etwas erreichen.
So kannst du auch den Erfolg eines online Kurses messen.
Inhalte für deinen Online Kurs strukturieren
Bevor du deinen Kurs zu erstellen beginnst, solltest du eine Struktur erstellen. Das ist Best Practise aus der Erstellung von verschiedenen Online-Kursen.
Brainstorming
Sobald du das Thema deines Online-Kurses gewählt hast, ist es wichtig, die relevanten Informationen zu diesem Thema zu überlegen, die in deinem Kurs benötigt werden.
Dies hängt stark davon ab, welches Ziel du mit dem Kurs verfolgst und auf welchem Kenntnisstand die Inhalte aufgebaut sein sollen.
In diesem Stadium musst du dich noch nicht mit der genauen Kursstruktur auseinandersetzen, sondern kannst zunächst in Stichpunkten zusammenfassen, welche Kenntnisse deine Teilnehmer erlangen müssen, um das Kursziel zu erreichen.
Es gibt zahlreiche Online-Tools, die dir bei diesem Prozess des Brainstormings unterstützen können. Mindmaps zum Beispiel sind hervorragend geeignet, um deine Gedanken zu ordnen und sie nach verschiedenen Themenbereichen zu gliedern.
Brainstorming kann eine sehr gute Möglichkeit sein. So kannst du deine Inhalte bereits in Module und Lektionen einteilen, bevor es darum geht, Inhalte zu erstellen.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Das richtige Format
Je nachdem, welche Ziele du mit deinem Online-Kurs verfolgst, können unterschiedliche Medien oder eine Kombination verschiedener Medien besonders effektiv sein, um diese zu erreichen.
Video-Lektionen: Möchtest du deine Inhalte wie in einer klassischen Unterrichtssituation präsentieren, sind Video-Lektionen eine gute Wahl.
Du kannst dich selbst filmen, wie du direkt in die Kamera sprichst. Ergänzend kannst du eine Präsentation mit Schlüsselpunkten und Bildern im Hintergrund einblenden.
Medien wie Videos helfen oft weiter, sodass deine Teilnehmer sich alles ansehen und im eigenen Tempo lernen können.
Bildschirmaufnahmen: Für die Darstellung komplexer Prozesse auf einer Benutzeroberfläche eignen sich Bildschirmaufnahmen.
Wenn deine Inhalte dies erfordern und du gleichzeitig eine persönliche Note hinzufügen möchtest, könntest du diese Technik mit Video-Lektionen kombinieren.
Textmaterial: Für besonders komplexe Themen, die in Videoform schwer zu erfassen sind, bieten sich schriftliche Lektionen an. So können deine Teilnehmer die Inhalte in ihrem eigenen Tempo durchgehen und bei Bedarf wiederholen.
Live-Sessions: Für Themen, die einen direkten Austausch und das Klären individueller Fragen erfordern, sind Live-Sessions ideal. Teilnehmer können hier direkt interagieren und Fragen stellen.
MP3-Audiodateien: Falls deine Zielgruppe Inhalte gerne nebenbei konsumiert und das Thema sich dafür eignet, bietet sich das Anbieten von Kursen in Form von MP3-Dateien an, die Teilnehmer unterwegs hören können.
Praktische Übungen: Um das Gelernte zu vertiefen, sind Übungen essentiell. Diese kannst du passend zu den einzelnen Lektionen deines Kurses gestalten, sodass sie entweder als Hausaufgaben oder während einer Live-Session bearbeitet werden können.
Du musst dich nicht auf ein einziges Medium beschränken; oft ist eine Mischung verschiedener Formate am wirkungsvollsten, um die Inhalte ansprechend und verständlich zu vermitteln.
Für den Erfolg deines Online-Kurses ist zudem der persönliche Kontakt zu deinen Kunden entscheidend. Überlege daher, Möglichkeiten wie eine Live-Session oder ein persönliches Gespräch anzubieten, um die Interaktion zu fördern und eine engere Verbindung zu schaffen.
Auch kannst du natürlich alles in Kombination verwenden und in verschiedenen Lektionen deines Online-Kurses einrichten und integrieren.
Struktur deines Online-Kurses
Jetzt, wenn du einiges parat hast und weißt, welche Themen du behandeln möchtest, in welchem Format, etc., geht es daran, den Online Kurs selbst erstellen zu können.
Du kannst jetzt sozusagen deine “Online Kurs erstellen” Anleitung und weißt, wie du deinen Online Kurs gestalten willst. Doch, jetzt musst du den Online Kurs erstellen.
Das heißt, dein Brainstorming muss nun in Modulen und Lektionen sortiert werden. Dafür wirst du einiges an Zeit benötigen, die du dir auch nehmen solltest, weil es sinnvoll für dich und dein Business ist.
Einen Online Kurs zu erstellen, ist ein wenig Arbeit notwendig, aber schlussendlich kann es sich lohnen.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
So kannst du deinen Online-Kurs erstellen
Wenn du schon länger mit dem Thema deines Kurses vertraut bist, hast du sicherlich in der Vergangenheit schon relevante Inhalte erstellt.
Hast du schon einmal einen Blogbeitrag verfasst oder ein Webinar zu diesem Thema gehalten? Vielleicht hast du auch einen Podcast geleitet oder Videos auf YouTube veröffentlicht, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen?
Wenn das der Fall ist, solltest du diese Materialien noch einmal durchsehen. Überlege, wie du bereits vorhandene Inhalte nutzen kannst, um deinen Online-Kurs zu bereichern.
Mit den Materialien, die du zusammengestellt hast, und basierend auf deiner Struktur sowie der Forschung aus den vorherigen Schritten, kannst du nun beginnen, die konkreten Inhalte für deinen Online-Kurs zu erstellen.
Video: Du kannst einen Online-Kurs von zu Hause aus mit grundlegenden Ausrüstungen erstellen, und es ist nicht notwendig, ein Experte in Videoproduktion zu sein, um qualitativ hochwertige Kurse zu entwickeln. Wichtig ist das Wissen, das du vermittelst.
Du kannst Aufnahmen von dir selbst machen, wie du direkt in die Kamera sprichst, oder deinen Bildschirm aufzeichnen, während du erklärst.
Auch wenn die Bildqualität nicht perfekt sein muss, solltest du einige Grundlagen der Videoproduktion erlernen, um professionell wirkende Inhalte zu schaffen und die passende Kamera sowie das richtige Mikrofon für deine Bedürfnisse auszuwählen.
Videoschnitt: Nach der Aufnahme deiner Inhalte plane etwas Zeit ein, um dein Material zu bearbeiten. Es gibt zahlreiche kostenlose Videobearbeitungsprogramme wie iMovie, Capcut oder Lightworks, die du nutzen kannst.
Gestalte dein Video dynamisch, indem du die einzelnen Punkte klar strukturierst. Eliminiere überflüssige Pausen und vermeide übermäßig lange Segmente.
Durch geschickte Schnitte kannst du längere Abschnitte in kürzere Clips unterteilen, was deinem Video mehr Schwung verleiht.
Füge Titel und Untertitel ein, um deinen Kurs zugänglicher zu machen, und ergänze passende Hintergrundmusik sowie Folien mit den wichtigsten Punkten.
Übungsmaterialien: Wenn du Übungsaufgaben anbieten möchtest, musst du auch hierfür entsprechende Materialien bereitstellen.
Du könntest beispielsweise PDFs erstellen, die deine Teilnehmer herunterladen und entweder ausdrucken oder am Computer bearbeiten können.
Ist es möglich, Fragen zu stellen? Erhalten deine Teilnehmer weitere E-Mails? Um einen Kurs erstellen und verkaufen zu können, brauchst du auch noch eine passende Software, aber dazu kommen wir noch später.
Kursinhalte nacharbeiten – Mögen viele nicht, ist aber wichtig
Wenn du einen Online Kurs erstellen und verkaufen willst, darfst du vor allem eines nicht vergessen, die Nacharbeit.
Nachdem deine Teilnehmer deinen Online-Kurs abgeschlossen haben, lass sie nicht einfach ziehen. Biete weiterhin Unterstützung an und zeige ihnen, dass du auch nach dem Kurs für Rückfragen zur Verfügung stehst.
Diese kontinuierliche Betreuung ist ein entscheidender Service, unabhängig von der Art der Dienstleistung, die du anbietest.
Sei für Rückfragen verfügbar
Wo gelernt wird, entstehen Fragen. Sorge dafür, dass deine Teilnehmer sich nicht allein gelassen fühlen, indem du stets bereit bist, ihre Fragen zu beantworten.
Dankbarkeit zeigen
Vergiss nicht, dich bei deinen Teilnehmern für ihre Teilnahme zu bedanken. Das steigert nicht nur die Motivation, sondern gibt ihnen auch das Gefühl, wertgeschätzt zu werden. Bedanke dich persönlich in einem Video und sende anschließend eine Dankes-E-Mail.
Teile Kursinhalte und Lektionen
Es gibt viele Wege, wie du die Inhalte deines Kurses deinen Teilnehmern zugänglich machen kannst. Du könntest deine Kurse so gestalten, dass die Teilnehmer sofort nach der Bezahlung Zugang zu allen Inhalten erhalten und diese in ihrem eigenen Tempo durchgehen können.
Alternativ kannst du die Lektionen nach und nach freigeben und deine Teilnehmer informieren, sobald neue Inhalte verfügbar sind.
Feedback einholen
In unserer zunehmend digitalen Welt wird es immer wichtiger, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Nutze die Daten, die dir zur Verfügung stehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und deinen Online-Kurs effektiv zu vermarkten.
Bitte um Feedback während und nach dem Kurs. Je mehr du dich um Verbesserungen bemühst, desto wahrscheinlicher werden deine Teilnehmer dich weiterempfehlen oder sich für weitere Kurse anmelden.
Erstelle Umfragen mit einem Formular-Generator, um Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und die Erwartungen deiner Teilnehmer zu erfragen.
Nachdem du den Erfolg deines Kurses bewertet und die Antworten analysiert hast, kannst du deine Inhalte entsprechend anpassen und deine Angebote optimieren.
Eine Community aufbauen
Obwohl Online-Lernen oft eine Einzelaktivität ist, kann die Schaffung einer Lerngemeinschaft die Erfahrung der Teilnehmer erheblich verbessern.
Eine aktive Online-Community kann den Lernenden helfen, sich auszutauschen und gemeinsam zu lernen. Sie können Erfolge teilen, Fragen stellen und Ideen diskutieren, was das Interesse an deinem Kurs erhöhen kann. Nutze Möglichkeiten wie:
- Mitgliederbereich auf deiner Website: Erstelle einen Bereich, wo registrierte oder zahlende Nutzer auf exklusive Inhalte zugreifen können – von Chats bis hin zu Foren und Blogs.
- Online-Forum: Integriere ein Forum auf deiner Website, das den Austausch und die gegenseitige Unterstützung der Lernenden fördert.
- Social-Media-Gruppen: Überlege, private Gruppen auf Plattformen wie Facebook zu gründen, in denen sich Lernende engagieren können.
- Kommunikationsplattformen wie Slack oder Discord: Diese können für den Austausch innerhalb deiner Lerngemeinschaft genutzt werden, um eine dynamische und interaktive Lernumgebung zu schaffen.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Zeit nehmen, um einen Online Kurs zu erstellen
Wenn du dich dafür entscheidest deinen Online-Kurs erstellen zu wollen, solltest du dir entsprechend Zeit einplanen. Du könntest statt einem ganzen Block stattdessen lieber jeden Tag eine Stunde investieren, oder umgekehrt, je nachdem welcher Typ du bist.
Auch, welchen Support du anbieten kannst und willst. Community via Facebook-Gruppe oder via E-Mail?
Wie willst du dein Expertenwissen, welches du gesammelt hast, vermitteln? Videos mit oder ohne dich zu zeigen? Text? Diese Gedanken solltest du dir ebenfalls machen.
Wie soll bezahlt werden können? PayPal, Kreditkarte, Klarna? Oder alles via Stripe abwickeln? DigiStore oder CopeCart statt Stripe?
Es gibt viele Wege. Auch die Plattformen, Skillshare, Udemy, Mentortools, Memberspot? Willst du Automatisierung via z.B. Zapier einbauen?
Ein paar Überlegungen kannst du anstellen, aber keine Sorge, du kannst auch einfach intuitiv starten und alles andere später anpassen 😉
Oder doch lieber Online-Kurse erstellen lassen?
Wenn du keine Online Kurse erstellen möchtest, also nicht selber, dann kannst du es von anderen Personen machen lassen. Du wirst am Ende die fertigen Videos und Lektionen bekommen, die du dann bei dir integrieren kannst.
Es gibt Personen, die es anbieten, dass du deren Kurse, bzw. Inhalte kaufst und als deine eigenen weiterverkaufst. Hier spricht man von Master-Reseller-Rights (MRR).
Ob du die Kurse erstellen willst oder nicht, musst du selber entscheiden. Möchtest du als Experte in deinem Bereich anerkannt werden, dann ist es sehr zu empfehlen.
Wenn es dir egal ist und du damit nur Geld verdienen willst, es also als reines Business siehst, dann kannst du es die Online Kurse erstellen lassen.
Aber keine Sorge, Arbeit reinstecken musst du so oder so.
Die richtige Plattform für deinen Online-Kurs: Die 10 besten Online Kurs Software Tools
Damit du deinen Online Kurs aufbauen kannst, deine Mitglieder die Zugangsdaten bekommen und auf den Kurs zugreifen können, brauchst du eine Kursplattform, oder auch e-Learning Plattform genannt.
Hier viele gibt es viele unterschiedliche Plattformen, die den Zugriff auf alle Inhalte managen, sodass deine Kunden den Kurs dann ansehen und bearbeiten können.
An dieser Stelle möchte ich die meiner Meinung nach 10 besten Plattformen aufführen:
- Memberspot: Die vermutlich beste Plattform für hochprofessionelle Kurse, mit sehr gutem Support, TOP Preis-Leistungsverhältnis und sehr vielen sehr guten Features. Egal ob Videos, Audios, etc., du kannst alles hier hosten und einen einzigartigen Mitgliederbereich erstellen. Zudem bietet es viele Schnittstellen an. Es ist die führende Kursplattform in Deutschland. Du kannst es 14 Tage lang kostenlos testen (zu Memberspot)* und hier hast du noch einen 10% Gutscheincode: seotech10
- Mentortools: Eine ebenfalls sehr gute Plattform, günstiger, mit ein paar Funktionen weniger. Der Support ist ebenfalls gut. Es sind einige Dinge vorgegeben, sodass du aus den Templates wählen kannst. Du kannst hier benefalls alles hosten, viele Schnittstellen zu z.B. Klick-Tipp, Quenten, ActiveCampaign und anderen E-Mail-Marketing-Tools, KI Unterstützung und du kannst es bis zu 30 Tage lang kostenlos testen. (zu Mentortools)*
- Elopage: Eine gute All-In-One-Plattform, fungiert auch als Reseller und Zahlungsanbieter. Bietet sehr viele Funkionen an, Support ist OK. Die oberen Plattformen sind besser, außer du willst wirklich ALLES aus einer Hand haben, dann bist du hier gut aufgehoben. (zu Elopage)*.
- FunnelCockpit: FunnelCockpit ist ist eigentlich ein Landing Page und Funnel Builder. Allerdings kannst du damit auch Mitgliederbereiche erstellen. Die Funktionen für Mitgliederbereiche sind zwar weniger, aber nach wie vor vollkommen ausreichend. Hier hast du eben die Verkaufsseiten, samt Kursbereich in einem. Du kannst es bis zu 14 Tage für 1 Euro testen. (zu FunnelCockpit)*
- Coachy: Coachy ist eine gute Kursplattform mit ebenfalls zahlreichen Funktionen und gutem Support. Mir gefällt hier der Kursbereich jedoch nicht so sehr, wie bei den ersten 2 – 3 Plattformen, weil es hier auch stark an der Individualität happert. Dennoch, evtl. gefällt sie dir. Du kannst sie bis zu 14 Tage kostenlos testen. (zu Coachy)*.
- DigiBiz24: DigiBiz24 ist die Plattform vom Zahlungsanbieter DigiStore24. Damit kannst du die Kurse, direkt in beiden Welten mit deutlich weniger Handgriffen erstellen. Sie ist jedoch meiner Meinung nach nicht so gut wie die ersten beiden Plattformen. Hier kannst du sie jedoch mal kostenlos ausprobieren, ebenfalls bis zu 14 Tage kostenlos (zu DigiBiz24)*.
- Spreadmind: Spreadmind geht einen anderen Weg. Technisch aufgebaut ist dies auf einer WordPress Plattform, von der du jedoch nicht so viel mitbekommst. Der Fokus hier liegt auf echten Experten und Coaches. Der Preis ist etwas teurer, der Support jedoch deutlich intensiver. Wenn das etwas für dich ist, lass dich beraten. Eine kostenlose Version gibt es hier jedoch nicht, dafür aber eine Beratung. (zu Spreadmind)*
- Teachable: Das ist eines der besten Plattformen auf dem amerikanischen Markt. Viele Funktionen, Schnittstellen, gute Preise und Support. Allerdings ist dies auf Englisch und somit für einige Anwendungsfälle und Gruppen nicht bedingt geeignet. Trotzdem kannst du sie kostenlos ausprobieren, wenn du willst (zu Teachable). *
- DigiMember: DigiMember ist ein WordPress-Plugin. Du musst dich hier um vieles selber kümmern, dafür hast du jedoch die größte Individualität, die man nur haben kann. Preislich gesehen ist sie demnach auch deutlich günstiger, klar, weil die technische Verantwortung und mehr bei dir liegen. (zu DigiMember) *
- Fastgecko: FastGecko ist wie DigiMember, nur eben ein anderes Plugin, was ebenfalls für WordPress gedacht ist. (zu Fastgecko)*
Mitgliederbereich für das Erstellen von Online-Kursen: Branding
Beim Verkauf von Online-Kursen ist die Lernplattform für dich wichtig. Mit dem folgenden Thema auseinandersetzen wird dann für dich Pflicht: Branding.
Je besser dein Branding ist und in den Köpfen deiner Zielgruppe verbleibt, umso einfacher wird sich dein Onlinekurs verkaufen.
Auch wirst du es einfacher haben, deinen Preis bestimmen zu können und erste Umsätze machen können. Auch der Lerninhalt sollte mit deinem Branding versehen werden.
Je nach Kursthema und Zielgruppe, kann dein Branding dir dabei helfen, mehr zu verkaufen. Wenn du viele Checklisten und viele Tools zur Verfügung stellst, damit deine Teilnehmer es einfacher haben, wird das dein Branding stärken.
Schon alleine, weil es unterschiedliche Lerntypen gibt.
Und zwar, weil deine Teilnehmer Ergebnisse sehen werden, was wichtig ist. Je nachdem für welches Tool du dich entschieden hast, kann es die Lernerfahrung beeinflussen.
Kursplattform aufbauen und testen
Online Kurse erstellen ist das Eine, aber ud musst dann noch die Plattform für deinen Kurs oder deine Kurse aufbauen. Du hast oben 10 Kursplattformen kennengelernt.
Jeder dieser hat seine Vor- und Nachteile. Klare Empfehlung geht an Memberspot (zu Memberspot)* und Mentortools (zu Mentortools)* raus. Wenn du alles All-In-one haben möchtest, dann ist Elopage (zu Elopage)* nicht verkehrt.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Die Landing Pages und der Funnel
Um deine Online Kurse verkaufen zu können, wirst du Verkaufsseiten (Landing Pages) und einen Funnel benötigen. Hier kannst du unterschiedliche Tools und Plattformen verwenden.
So kannst du alles mit FunnelCockpit (zu FunnelCockpit)*, GoHighLevel (zu GoHighLevel)*, LeadPages (zu Leadpages)*, Masterpages (zu Masterpages)* oder aber auch mit Thrive Themes (zu Thrive Themes) aufbauen.
Damit wirst du darauf deine Produkte anbieten und deine Online Kurse verkaufen können. Bei den Verkaufsseiten solltest du dir auf jeden Fall viel Mühe geben, damit die Personen davon gerne kaufen.
Packe alle notwendigen Informationen zu dem Online Kurs. Natürlich musst du nicht jede einzelne Kleinigkeit aufführen, aber es sollte schon klar und verständlich sein, was die Leute bekommen, damit du später keinen bösen Nachrichten bekommst.
OK, obwohl, die kannst du auch so oder so bekommen, weil nicht jeder wirklich liest, zuhört, oder sonstige Beweggründe hat. Das muss dir klar sein.
Online Kurs erstellen und verkaufen – Der Zahlungsanbieter
OK, jetzt steht der Kurs, die Verkaufsseiten und Funnels, was jetzt noch fehlt, damit du deinen Online Kurs verkaufen kannst, ist ein Zahlungsanbieter.
Hier gibt es neben Elopage, (geht nur, wenn du das gesamte Paket nimmst), auch DigiStore24 (zu DigiStore24) und CopeCart.
Wir nutzen selber eher DigiStore24. Hier sind die Gebühren zwar höher, aber dafür ist der Support, die Funktionen, Tracking und einiges mehr, besser.
Wichtig zu wissen: Die beiden Plattformen sind kostenlos. Du bezahlst nur eine Gebühr, wenn du etwas verkauft hast. Dann wird anteilig die Gebühr direkt automatisiert abgeführt.
Der Zahlungsanbieter ist dann auch der Vertragspartner mit dem Kunden, nicht du, weil er als Reseller agiert. Das spart dir aber viel Zeit.
Denn der Zahlungsanbieter kümmert sich um die Rechnungen, die Auszahlungen der Gelder, etc. Daher ist es auch ein wichtiger Partner, den du gut aussuchen solltest.
Ein Wechsel ist zwar jederzeit möglich, jedoch kann es einfach aufwendig sein. Gerade dann, wenn du Affiliates hast, die deine Kurse bewerben.
Der große Test
Beim Erstellen eines Online-Kurses darfst du vor allem eines nicht vergessen, das Testen. Online Kurs erstellen und dann gleich veröffentlichen und den online kurs verkaufen, ist keine gute Idee.
Viel besser ist es, deinen Online Kurs zu erstellen und anschließend den großen Test machen. Funktioniert alles?
Können sich die Mitglieder registrieren? Werden die Zugangsdaten verschickt? Funktioniert der Kauf an sich? Kommen die richtigen E-Mails?
Werden UpSells richtig ausgespielt und können gekauft werden? So kannst du deine Kurse testen, ob wirklich alles in Ordnung ist, bevor du damit richtig loslegen und Geld verdienen kannst.
Online Kurse erstellen und verkaufen – Jetzt gehts ans Vermarkten
Du hast eine Menge Kreativität und Zeit investiert, um einen gewinnbringenden Online-Kurs zu erstellen. Nun ist es an der Zeit, diesen zu bewerben und sicherzustellen, dass er ein breites Publikum erreicht.
Für die Vermarktung deines Online-Kurses kannst du sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Marketingstrategien nutzen.
Überlege auch, ein einzigartiges Produktcover für deinen Kurs zu entwerfen, um deinem Kurs ein professionelles Erscheinungsbild zu verleihen und ihn von anderen Angeboten zu unterscheiden.
Hier sind einige der effektivsten Methoden, um Online-Kurse zu vermarkten:
- E-Mail-Marketing: Starte E-Mail-Kampagnen mit Angeboten für Frühbucher oder Rabatten.
- Social Media: Nutze Plattformen wie LinkedIn, um deinen Kurs zu bewerben, besonders da dort viele beruflich orientierte Nutzer aktiv sind.
- E-Mail-Kampagnen: Schicke gezielte E-Mails an bestehende Kontakte. Plattformen wie Klick-Tipp, Quentn sowie FunnelCockpit bieten Tools, um E-Mails speziell an bestimmte Zielgruppen zu senden.
- Bezahlte Werbung: Setze auf Google Search Ads und Bannerwerbung, um deinen Kurs zu fördern.
- YouTube und Promotion-Videos: Eröffne einen YouTube-Kanal und erstelle Werbevideos für deinen Kurs.
- Empfehlungen und Bewertungen: Sammle positive Rückmeldungen und Testimonials von ehemaligen Kursteilnehmern.
- Website-Pop-ups: Integriere eine Lightbox auf deiner Website, um deinen Kurs direkt zu bewerben.
- Kooperationen: Mache Werbung auf den Websites von anderen Bildungsanbietern.
- Blogbeiträge: Betreibe einen Blog, um über dein Kursangebot zu schreiben und deine SEO zu verbessern.
- Influencer-Marketing: Partner dich mit Branchen-Influencern, die deine Zielgruppe ansprechen können.
- Affiliate-Marketing: Starte ein Partnerprogramm und arbeite mit Botschaftern zusammen, die deinen Kurs weiterempfehlen.
- Webinare: Biete ein kostenloses Webinar an, um Interessenten einen Einblick in deinen Kurs zu geben.
- Kollaborationen mit anderen Kursanbietern: Nutze Synergien durch die Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften, um von deren Netzwerken zu profitieren oder gemeinsame Lektionen anzubieten.
- Mehrsprachigkeit: Übersetze deinen Kurs, um ein internationales Publikum zu erreichen und neue Märkte zu erschließen.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Die Automatisierung
Ein wichtiger Part und die Königsklasse ist, die Automatisierung. Das bedeutet, dass du deine Online Kurse automatisiert verkaufen kannst.
Die Kundengewinnung würde über deine gewünschten Traffic-Kanäle laufen, dann wird über die Verkaufsseite mit oder ohne eines Verkaufsvideos (VSL = Video Sales Letter) verkauft oder über ein Webinar.
Das Webinar wird meist für höherpreisigere Produkte verwendet. Wenn dein Kurs über 297 Euro kostet, dann kann es sein, dass du deinen Online Kurs über ein Webinar verkaufen solltest.
Auch bereits bei einem Preis von über 197 Euro kann es Sinn machen. Die Erstellung eines Webinar ist natürlich etwas aufwendiger, dafür kann es sehr viel für dich erledigen.
Der Rest wird über einen E-Mail-Marketing-Funnel erledigt und übernimmt ebenfalls einiges für dich. E-Mail-Marketing solltest du auf jeden Fall einsetzen und eine passende Kampagne dafür aufbauen.
Teilnehmer am Ende Wissen testen lassen
Du kannst am Ende eine Umfrage oder ein Quiz erstellen. Das hilft dir, dass deine Kunden ihr wissen testen und somit evtl. weitere Teile freischalten können.
So kannst du einige der letzten Lektionen nur dann freischalten lassen, wenn die Kunden den Test bestanden haben.
Du kannst das aber auch so als Hilfestellung für deine Kunden erstellen, damit sie ganz einfach ihr Wissen testen können.
Eine Umfrage kann helfen, dass die Teilnehmer ihre Meinung kundtun und dir ihr Feedback mitgeben. Auch das kann sehr hilfreich sein, sodass du deinen Online Kurs daraufhin optimieren und erweitern kannst.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Wie erstelle ich einen eigenen Online Kurs?
Online-Kurse können auf verschiedene Weisen angeboten werden, ob als Videos, Texte, Livestreams oder zum Herunterladen.
Organisiere deine Inhalte und gestalte deinen Kurs effektiv, indem du Lernziele festlegst und einen Zeitplan für die verschiedenen Module erstellst.
Nachdem du deine Lektionen veröffentlichst, ist es entscheidend, den Kurs zu überprüfen und Rückmeldungen von deinen Teilnehmern zu sammeln, um notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Kann ich auch mit WordPress Online Kurse erstellen?
Ja, dafür gibt es auch zahlreiche Tools und Plugins, wie du das machen kannst. WordPress ist eine gute Software, allerdings musst du bedenken, dass du dich selber um sehr viele Dinge kümmern musst.
Dafür kannst du extrem individuelle Mitgliederbereiche erstellen.
Online Kurse erstellen lassen, geht das?
Wenn du die Online Kurse nicht selber erstellen willst, kannst du Online Kurse erstellen lassen. Dafür gibt es auch sogenannte Ghost-Creator, die dann pro fertiger Kursstunde (geschnitten, gerendert, etc.) oder pro Werk berechnen.
Hier kannst du sogar Kooperationen eingehen und mehr.
Was brauche ich um Online Kurse erstellen und verkaufen zu können?
Du benötigst eine Plattform, um deinen Kurs zu verwalten, sowie verschiedene Materialien wie Videos, Präsentationen und Schreibutensilien.
Außerdem sind eine Kamera, ein Mikrofon und eine zuverlässige Internetverbindung notwendig, damit du deine Vorträge aufzeichnen und live übertragen kannst.
Zudem ist es wichtig, dass die Kursinhalte für deine Zielgruppe leicht zugänglich sind und auf aktueller Technologie basieren.
Welche Zahlungsanbieter sind empfehlenswert?
Hier gibt es Elopage, DigiStore24 und CopeCart. Wir verwenden selber DigiStore24 seit Jahren und sind damit zufrieden. Der Support ist gut und die Plattform nimmt uns viel Arbeit ab, sodass wir einiges an Zeit sparen.
Wie finde ich eine passende Kursidee?
Um eine Idee für deinen Online-Kurs zu entwickeln, solltest du zuerst deine Zielgruppe genau betrachten. Frage dich, welche Kenntnisse oder Fertigkeiten sie benötigen und wo eine klare Nachfrage besteht.
Eine andere Möglichkeit ist, deine eigenen Kompetenzen, Erfahrungen und Interessen zu reflektieren. Überlege, welche Expertise du weitergeben kannst und welche Tätigkeiten dir Freude bereiten.
Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.
Keine Kommentare vorhanden